Fynn
Partner/in : In deinen Träumen.
Stammbaum : Persephone
Charaktergeschlecht : Männlich
Charakter Alter : noch 17 Jahre
Rang : Halbgott
| Thema: Quoth the raven, "Nevermore" Mo Nov 19, 2012 2:44 pm | |
| NEVERMORE
Merely this and nothing more. Name. Ich wüsste eigentlich nicht, was es dich angeht, denn mein lieber Freund hier wird sowieso nicht auf dich hören. Aber okay, damit du dann endlich deine Klappe hältst; Er trägt den Namen “Nevermore”.
Alter. Wie bei Vaninna auch schon kann ich es nicht genau sagen – er ist mir ausserdem erst vor kurzem zugeflogen. Aufgrund seines schwarzen Federkleides, dass noch immer glänzend ist, würde ich ihn aber eher jung einschätzen
Geschlecht. Hey! Danke, du hast mir gerade die Idee für dein Geburtstagsgeschenk gegeben; Ein paar neue Ohren! Mensch, ich hab schon oft genug gesagt er sei ein ER. Sperr mal deine Lauscher auf, okay? Dumpfbacke…
Stammbaum. Schau dich mal an, du bist so untergebildet. Ernsthaft, jemals von „Edgar Allan Poe“ gehört? Nein? Dann hör mal gut zu. Der Heini hat nämlich ein Gedicht geschrieben, über einen Raben – und ja, der hiess Nevermore. Das ist, wo mein Kleiner seinen Namen her hat. Er ist ein nicht übermässig grosser, aber echt cooler Rabe.
Statur. Im Grunde ist Nevermore ein stinknormaler Rabe. Oder naja, zumindest denke ich das. Er hat pechschwarze Federn, die er mit Vorliebe aufplustert, und einen ebenso schwarzen, krummen Schnabel. Eigentlich ist sowieso alles an ihm Schwarz. Er ist für einen Raben nicht übermässig gross, aber doch einschüchternd. Nicht für mich, du Idiot. Aber für dich sollte er es sein. Ich weiss nicht, inwiefern man bei ihm von Muskeln reden kann, aber Fett hat er an seinem Körper sicher nicht. Wie schwer er ist habe ich noch nie gemessen, aber er ist leicht genug, und von mir herumgetragen zu werden. Er nimmt immer den Platz auf meiner linken Schulter ein, während Vani auf der rechten ihren Platz gefunden hat. Er ist nichts Besonderes, aber er ist ein hübscher Kerl. Ich bin stolz darauf, dass sein Federkleid noch glänzt. Wäre sonst schon irgendwie dumm.
Aussehen. Wie alles andere an seinem Körper sind auch seine Augen, ja sogar seine Krallen schwarz. Rabenschwarz, das sagt doch alles. Seine Federn sind noch richtig schön, das zeigt ja, dass er noch so jung ist. Seine Schwanzfedern sind, soweit ich weiss, etwas kürzer als die von anderen Raben, aber das lässt seinen Körper nur grösser wirken. Ach, genau. Er hat in einem Kampf sein halbes linkes Bein verloren, aber lass dich davon mal nicht täuschen. Ist immer noch extrem gefährlich, und extrem schmerzhaft. Er ist davon nicht wirklich beeinträchtigt, ich nehme ja an, er hat diese Verletzung schon sehr früh bekommen. Was man nicht sehen kann ist, dass er auch unter seinem rechten Flügel eine lange Narbe hat. Wie er die bekommen hat? Geduld, mein lieber. Geduld, Geduld.
Charakter. Sein Charakter ist ziemlich ähnlich dem meinigen, und so anders zu Vanis. Während die liebe Schwarzmilandame noch gutmütig und gesellig ist, so ist Nevermore eine echte Kratzbürste. Er ist nicht freundlich, eher das Gegenteil. Er würde mich mit seinem Leben verteidigen, ist loyal. Wie auch immer er das geworden ist. Vielleicht ist er ja doch nicht normal? Auf jeden Fall scheut er grosse Massen, hältt sich lieber im Schatten auf, mag die Nacht. Er hat also wirklich viel mit mir gemein. Ist ja nicht zwingend was Schlechtes. Nevermore ist zielstrebig, und ziemlich erfolgsorientiert. Er hat kein Problem, zu versagen, aber er zieht Sachen durch, die er anfängt. Er will für mich und Vani nur das Beste, er ist also vielleicht ein wenig ein Familienmensch…äh, -rabe. Sein Charakter ist nicht ganz einfach zu beschreiben, aber du wirst schon sehen, wie er ist. Ein guter Kerl, den ich nicht mehr missen möchte.
Verwandte. Nevermore ist ein Rabe. Was für eine Frage? Er hat bestimmt Geschwister, irgendwo. Nur nicht bei mir. Keine Ahnung, ernsthaft, oder hast du schon einmal einen Raben mit einem Familienstammbaum angetroffen?
Historie. Es war der erste Tag im Camp. Ich war sauer, angepisst. Ich hatte eigentlich gar keinen speziellen Grund dafür, aber das war, was ich fühlte. Brodelnde Wut irgendwo in mir drin, und ich konnte sie nicht loslassen. Rauslassen hätte mich nur wieder in Ärger gebracht, und den konnte ich nicht gebrauchen. Vani pfiff leise, zwickte mir hie und da in mein Ohr. Ich wusste, dass ich wahrscheinlich lief wie ein Schiff mit einem Leck, hin und her schauekelnd und keine gerade Linie mehr findend. So what. Gerade war doch für Spiesser. Abrupt blieb ich stehen, was Vaninna ein entrüstetet Kreischen entlockte. Täuschte ich mich oder lag da was auf dem Boden? Ein Instinkt in mir sagte, ich sollte nicht näher gehen. Aber ich hatte aufgehört, auf meine Instinkte zu hören. Was konnte mir schon passieren? Langsam machte ich den ersten Schritt. Dann einen zweiten. Das war ja wirklich was, ein Tier. Was, irgendein Tier? Nein, das war ein Vogel. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Vögel gehabt. Alle Vorsicht vergessend ging ich jetzt ganz nahe zu dem armen Kerl. Aus einer Wunde direkt unter seinem Flügel floss Blut, wenn auch nicht zu viel. Es würde ihn auf die Dauer töten, aber das würde ich nicht zulassen. Vögel waren die besseren Menschen, mit denen hatte man nie Probleme. Ich musste dem Knirps helfen. Ich hob meine Schulter ein wenig und deutete Vani damit an, sich mal ein wenig nützlich zu machen. Und so gut wie sie war gehorche sie. Dankbar lächelte ich ihr zu. Sie war doch wirklich die grösste. Mit ihrer Hilfe schaffte ich es, den Kleinen hochzuheben, ohne dass er allzuviele Schmerzen haben konnte. Das wollte ich ja auch nicht, ich wollte ihn ja nicht unnötig quälen. War nicht meine Absicht, werf mir das jetzt ja nicht vor! Ich spürte, wie er sich in meinen Armen unruhig bewegte, aber er kämpfte nicht. Schien doch schon schwächer zu sein als ich es erwartet hatte. Unbewusst beschleunigte ich meine Schritte. Ich musste ihn einfach retten. Fühlte sich komischerweise richtig an. In meinem Zimmer legte ich ihn auf ein Handtuch, ich wollte ja nicht alles blutig machen hier. War ja nicht der Sinn der Sache. Plötzlich hörte ich diese viel zu bekannte Stimme. „Überlass das mal mir.“ Dann sah ich, wie es sich heilte. Wie auch immer sie das hinbekam, aber die dumme Wunde heilte tatsächlich. Mom, war ja nett gemeint, aber musst du dich immer einmischen…? Ich sprach es nicht aus. Der Rabe war geheilt, doch als ich fühlte merkte ich die Narbe. Besser als tot allemal. Ich bedankte mich nicht. Warum sollte ich? Ich brauchte diese Frau da in der Unterwelt nicht. Persephone konnte mir gestohlen bleiben. Blinzelnd schlug der Kleine zuerst panisch mit den Flügeln, als er zu sich kam, beruhigte sich dann aber und starrte mich an. Und ich? Ich hatte plötzlich den perfekten Namen im Kopf. „Willkommen hier, Nevermore.“
Sonstiges. Anmerkungen von Hinter-dem-Bildschirm-Fynn; - Persephone hat Nevermore eine längere Lebensspanne gegeben – der Rabe wird sterben, sobald Fynn stirbt. - Nevermore könnte mit Fynn reden, was sie aber erst später herausfinden. - Der Rabe ist jetzt ein Part der Götterwelt, wenn auch er eher unfreiwillig hineingerutscht ist. Er ist kein göttliches Wesen, nur ein wenig ungewöhnlich.
Abwesendheit. Nevermore macht einen Botengang nach Amerika, zu meinem Dad. Das macht er anscheinend sowieso andauernd.
Nevermore geht in die Unterwelt. Das dauert halt ein wenig länger als die Reise nach Amerika.
Copyright.
- >>Copyright :
RabenThe parts out of „The Raven“ are owned by Edgar Allen Poe.
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Luce
Partner/in : Noch nicht ... *Blick zu Delia* ... noch ...
Stammbaum : Vater heißt Helios.
Charakter Alter : Wenn ich mich nicht irre: 17 1/2 Jahre!
Rang : Administrator - zu eurem Unglück. XD
| Thema: Re: Quoth the raven, "Nevermore" Do Dez 06, 2012 6:28 am | |
| WIE COOL IST DAS DENN!!!??? Der ist ja echt cool!!! ^^ Natürlich ist es ANGENOMMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Fotini
Partner/in : Nicht bekannt
Stammbaum : Hephaistos
Charakter Alter : 16 Jahre
Rang : Halbgöttin (getrant als Halbgott), Designerin
| Thema: Re: Quoth the raven, "Nevermore" Di Dez 18, 2012 3:45 am | |
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| Thema: Re: Quoth the raven, "Nevermore" | |
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