Matthew Empire
There are people who live in a dream world, and there are people who live in reality; and there are those who turn one into the other.
Vorname.
»Meine Name ist Matthew. Der Name besteht aus zwei hebräischen Wörtern. Einmal mattath, was Gabe Gottes, oder Geschenk Gottes bedeutet und dann jahwe. Das ist der hebräische Name für Gott.«
Nachname.
»Mein Nachname, Empire, bedeutet ganz einfach Imperium, oder Kaiserreich. Ich weiß, ein gewöhnungsbedürftiger Name, aber dafür außergewöhnlich.«
Alter.
»Ich wurde im Herbst geboren. Am 11. Oktober, um genau zu sein. Meine Mom sagt immer, dass dieser Tag gar nicht wie ein Herbsttag war. Die Sonne schien und die Blätter wirkten nicht als ob sie jeden Moment von den Bäumen fliegen, sondern standen in voller Blüte der Morgensonne. Wie poetisch.
Nun, der Tag war auch noch schön gewesen. Ich bin nämlich mitten in der Nacht geboren und da hat es geregnet.«
Geschlecht.
»Ich denke wohl, ein Blinder mit Krückstock sieht, dass ich ein Mann bin. Ja, okay, ein Junge eben.«
Stammbaum.
»Ich weiß nichts über meinen Dad. Komischerweise habe ich ihn nie vermisst. Ich hatte mich nie nach einem männlichen Part in der Familie gesehnt. Deswegen bin ich auch immer so sensibel. Das kommt davon, wenn man zwischen zwei heulenden Mädchen sitzt und sich einen Liebesfilm nach dem anderen reinziehen muss. Okay, ich gebe zu. Ich war wahrscheinlich der Einzige, der geheult hat. Meine Schwester und ich mussten mental vertauscht worden sein, habe ich so das Gefühl, aber ich schweife ab. Meine Mutter erzählte nie etwas über meinen Vater. Nur, dass er ein wunderbarer Mann sei. Aber wieso hat er dann unsere Familie verlassen?«
Statur.
»Ich bin für meine 18 Jahre recht groß. Eigentlich viel zu groß. Meine Mutter ist sehr viel kleiner als ich und meine Schwester erst recht. Manchmal fühle ich mich unwohl, weil alle immer zu mir aufschauen müssen, aber oft hat das auch etwas von - wie soll ich sagen - Überlegenheit. Ich meine nicht überlegen im Sinne von besser und stärker sein. Wenn man so ein einsamer Wolf ist wie ich, dann hat es meistens etwas Gutes, wenn man nicht gleich von allen übersehen wird. Jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich, dass große Menschen schlank sind. Ja, sind sie meist auch. So richtige Striche in der Landschaft. Aber ich wurde leider mit einer Speckschicht gesegnet - Wenn man das überhaupt so nennen kann. Speck ist ja was, was man nicht haben will, dafür wird man nicht gesegnet. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich nie viel gegessen habe und einen einwandfreien Stoffwechsel habe. Ist eben einfach so. Ich muss aber auch dazu sagen, dass sich unter dem Speck ganz sicher Muskeln befinden. Nur sieht man die halt nicht.«
Aussehen.
»Ich sehe eigentlich ganz normal und unscheinbar aus. Ich trage normale Klamotten, habe normale Haare. Ich wollte sie mir schon mal türkis Färben, aber das hatte ich mir dann doch anders überlegt. Eigentlich ist es mir auch egal, wie ich aussehe, ich muss mich nicht schön machen - Ich bin von Natur aus schön. Nein, nein. Spaß bei Seite. Mir ist es egal, wie andere mich finden. Hübsch, hässlich, anziehend, abstoßend. Ich putze mich nicht mal bei Dates sonderlich raus. Da kommt dann halt ein wenig Gel in die Haare, Parfum drauf und fertig. Klamottenmäßig tanze ich auch nicht sonderlich aus der Reihe. Ein Nietengürtel weniger hätte es so manches mal auch schon getan, aber ich stehe eben zu meinem Rocker-Image. An den Füßen trage ich eigentlich immer All Stars und was Hosen angeht, klischeemäßig natürlich Röhrenjeans. Aber sie gefallen mir. Ich kann weite Hosen nicht leiden. Meine geliebte Lederjacke darf natürlich auch nicht fehlen. Selten trage ich Hemden oder Anzüge. Das wirklich nur zu besonderen Anlässen. Was ich jetzt aber mal ehrlich gestehen muss ist, dass ich mich selbst eigentlich gar nicht hässlich finde. Ich meine damit, ich stehe öfter vorm Spiegel und denke: "Heute siehst du gut aus", anstatt: "Man, siehst du wieder kacke aus." Naja, irgendwo muss man sein Selbstwertgefühl ja herholen.
Meine Haare sind auf jeden Fall braun. Ganz stinknormal braun. Im Sonnenlicht wirken sie dunkelblond und im Winter dunkelbraun, aber das ist ja nichts besonderes, sondern nur die Laune der Natur. Ich trage sie meistens mittellang und nach rechts und wenn sie etwas kürzer sind ein wenig durcheinander. Okay, eigentlich sind sie immer durcheinander.
Okay, jetzt kommt's. Jetzt haltet ihr mich bestimmt für verrückt. Meine Augen sind innen braun und außen blau. Klingt komisch, aber schaut mal ganz genau hin. Das nennt man Zentrale Heterochromie. Das bedeutet, dass das Auge aus zwei verschiedenen Farben besteht. Innen und außen jeweils eine andere Farbe. Ihr kennt das bestimmt auch bei Katzen und Hunden. Da gibt es zwar keine Zentralen, aber Hunde haben oft ein blaues und ein braunes Auge und Katzen oft ein Blaues und ein Gelbes. das ist auch Heterochromie. Okay, genug kluggeschissen. Auf jeden Fall ist der innere Teil meines Auges hellbraun und der Äußere schwach blau. Aber das wisst ihr ja jetzt bereits. Von Weitem sind meine Augen übrigens Olivgrün.
Ja, ich weiß, ich bin mit 1,91 Metern ein Riese. Keine Ahnung woher ich das habe. Meine Mom ist ziemlich klein und meine Schwester ist auch nicht viel größer als meine Mom. Obwohl wir auch noch Zwillinge sind, aber schließlich sind wir ja auch Zweieiig. Die sind ja oft grundverschieden. Mom sagt auch immer, dass mein Vater nie so groß gewesen wäre. Wahrscheinlich habe ich zu viel hormonbehandelte Lebensmittel gegessen ... Ich sollte aufhören mit der Klugscheisserei, oder?
Ihr müsst verstehen, über dieses Thema rede ich nicht so gerne. Ja, ja, ich weiß. Nur Frauen meckern über ihr Gewicht, aber ich mache das halt auch ab und zu mal. Laut Body-Mass-Index bin ich im komplett normalen Bereich, aber ab 24 ist die Grenze von Normal und Übergewichtig. Meinen BMI sage ich euch jetzt mit Sicherheit nicht. Den könnt ihr euch ja selbst ausrechnen. Und kommt mir dann bloß nicht mit: "Maaatt, du bist doch so dünn." Ja, klar. Ich weiß ganz genau, dass ich ein paar Kilo zu viele habe, aber ich scheiß' drauf. Manchmal zumindest.«
Charakter.
>>Wirkung auf andere {Text}<<
>>Stärken<<
>>Schwächen<<
»Das klingt für einen 18 Jahre alten jungen Mann sehr komisch, aber mein ganzer Linker Arm ist tätowiert. Normalerweise haben junge Leute wie ich nicht so große und viele Tattoos, aber ich wollte das einfach so. Meine Mutter hat sich da nicht eingemischt, so wie es die meisten Eltern tun. Sie ist eigentlich immer mit allem einverstanden gewesen, solange man ihr nur gesagt hat, was man vorhat. Ich war immer froh über eine solche kooperative Mom. Ihr zu liebe ziehe ich mir aber langärmlige Sachen an, wenn ich mit ihr unterwegs bin. Ich weiß, sie kann es nicht leiden, wenn sie auffällig wirkt und wer mit so jemandem wie mir herumläuft, der muss eben damit rechnen, dass er ab und zu angestarrt wird.«
Fähigkeiten.
>>Götterfähigkeiten & Schwächen die dabei auftreten<<
Eltern.
>>Mutter
>>Vater
Verwandte.
>>Geschwister<<
Historie.
>>Wie seid ihr zum Camp gekommen (kurzer Text) <<
>>Mehr...
Sonstiges.
>> Was ist noch wissenswert über dich?<<
Regeln.
>> Gelesen & akzeptiert?<<
Regel-code.
>>Wie lautet das Passwort?<<
Campleitung.
>> Gelesen & akzeptiert?<<
Campleitung-code.
>>Wie lautet der Code?<<
Abwesendheit.
>> Für kruze Zeit ?<<
>> Für längere Zeit ? <<
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