Mason
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich ...
Vorname.
>>Mason<<
Nachname.
>>Lavie (französisch und bedeutet: Das Leben)<<
Alter.
>>16 1/2 Jahre <<
Geschlecht.
>> Männlich<<
Stammbaum.
>>Mein Vater ist der Gott in meiner Familie. Er ist der Gott der Heilkunst, Askeplois<<
Statur.
>>Ich bin ungefähr 1,75 Meter groß, eine eher durchschnittliche Größe. Manche finden, dass ich für einen Jungen etwas klein wäre, aber ich betrachte es eher positiv.
Mit dieser Größe wiege ich etwa ... 70 Kilogramm? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht so genau.
Zu meinem Gewicht hat mein trainierter Körper dazugelegt - ab und zu trainiere ich für mich alleine. Doch manche haben mich schon leichter geschätzt.
Im Großen und Ganzen bin eher ein normaler Typ, der abgesehen von den strahlend blauen Augen und - was meine Freunde oft meinten - dem guten Aussehen kaum auffällt.<<
Aussehen.
>>Hmm ... Aussehen? Naja, ich würd mal so schnell sagen, dass ich wie ein normaler Teenager aussehe, aber das wäre zu wenig Information für euch, was?
Na dann, meine Haare sind dunkelbraun und - ich würd sagen - immer gut gestylt. Manchmal erwische ich etwas zu viel Gel, aber das stört mich wenig. Außerdem ist meine Haarpracht nicht so kurz geschnitten, wie sie die anderen tragen, sondern ich lasse sie immer ein wenig länger wachsen.
Viele bezeichnen meine Augenfarbe als eher ungewöhnlich. Blau. Sie strahlen in einem hervorstechenden Blau.
Als meine äußerlichen Besonderheiten würde ich mein Lächeln bzw. Lachen, das man immer an mir vorfindet - außer es ist etwas gravierendes geschehen - nehmen, natürlich neben meinen Augen.<<
Charakter.
>>Auf andere wirke ich sehr positiv und optimistisch ... ähnlich einem Sonnenschein. Ich lache auch oft und viel, das die meisten Leute anspricht, dennoch bin ich meistens gerne für mich alleine in einem Raum, wo ich mich ausrasten und über alles nachdenken kann. Ebenso liebe ich den Optimismuss. Jeder Tag wird wunderbar mit etwas Zuversicht, natürlich abgesehen davon, wenn ihn dir jemand vermiest. Ich finde auch, dass man mit viel Vertrauen in sich selbst - fast - alles schaffen kann.
Das Leben ist mir viel wert, da man nie weiß, wann es einfach beendet wird. Deshalb helfe ich gerne dem Arzt oder der Versorgungsstation beim Behandeln der Verletzten im Camp.
Sonst bin ich manchmal auch sarkastisch, aber natürlich nur in den richtigen Momenten, sicher nicht währenddessen jemand leidet oder stirbt!
So lustig ich auch sein kann, so kann ich im nächsten Moment die Ernsthaftigkeit in Person verkörpern. Witze im falschen Moment hasse ich und finde ich auch äußert respesktlos gegenüber denen, die es mitbekommen müssen. Tja, so ein Sonnenschien bin ich auch wieder nicht ...
Jedenfalls helfe ich immer, egal ob ich den- oder diejenigen mag, denen ich zur Seite steh.<<
>>Also meine Stärken sind mein Optimismus, der mit in schweren Zeiten schon oft weiter geholfen hat, meine Geduld, durch die ich besonderes "Sitzfleisch" habe und meine Vertrauenswürdigkeit, dadurch habe ich noch nie ein Geheimnis weitererzählt noch jemanden im Stich gelassen.<<
>>Hmm ... wie könnte ich meine Schwächen erklären? Ich könnte natürlich auch sagen, dass ich keine besitze, aber das wäre gelogen.
Mal überlegen ... meine Hilfsbereitsschaft könnte in vielen Situationen unbrauchbar sein, wenn nicht negative Auswirkungen zufolge haben. Also könnte ich leicht ausgetrickst oder ausgenutzt werden. Außerdem könnte es sein, dass ich ein kleiner Perfektionist bin. Es muss immer alles ordendlich und .. naja, perfekt sein. Vielleicht bin ich manchmal auch ein bisschen tollpatschig ... okay, meistens, aber so bin ich halt. Aber am meisten merkt man es, wenn ich sehr gestresst oder nervös bin, dann sollte man sich vor Kaffee, Gläsern oder anderen Dingen, die fallen können, in Sicherheit bringen.<<
>>Besitze ich etwas Besonderes an meinem Charakter? Ja, ich denke schon. Ich bin ein glücklicher und positiver Mensch - oder besser gesagt Halbgott - der sein Leben dafür nutzt, um anderen zu helfen, denen es viel mieserabler als uns - hier im Camp, oder auch wo anders auf der Welt - geht.
Und meine Fähigkeit macht mich, sowie jeden anderen Halbgott besonders. Jede Kraft ist einzigartig.<<
Fähigkeiten.
>>Meine Götterfähigkeiten dienen dem Leben. Sie sind einzigartig, wie alle hier im Camp. Wobei die Fähigkeiten der anderen zur Verteidigung oder zum Angriff helfen, sind meine für keines der beiden zu gebrauchen. Nun wollen wir nicht um den heißen Brei herumreden, ich sag euch nun was ich machen kann.
Ich bin ein Heiler. Ich kann Wunden aller Art verschwinden bzw. heilen lassen. Manche Brüche, die nach ein oder zwei Jahren erst verwachsen, werden ruck zuck repariert, dass aber doch noch eine bis eine halbe Stunde dauern könnte.
Und so wie bei vielen anderen treten auch hier Schwächen, die mir zu schaffen machen auf. Für jede Heilung oder jedes "Wunder" muss ich eine bestimmte Kraft hergeben. So entziet es mir beim Leben retten meine eigene Lebensenergie.
Tote kann ich nicht wieder zu Leben erwecken, es sei denn sie sind gerade erst gestorben. Wobei das für mich sehr riskant sein könnte, da ich selber mein Leben geben muss um eines wiedergeben kann.
Außerdem werde ich sehr selten krank und meine Wunden heilen meist von selbst, das aber viel mehr Energie verbraucht, als wenn ich jemand anders heile. Verletzen kann man mich nich so leicht, da ich durch meine Fähigkeiten etwas robuster bin.<<
Eltern.
>>Meine Mutter heißt Emma und ist 38 Jahre alt. Sie lebt derzeit noch in Frankreich, aber kümmert sich seit einigen Jahren nicht mehr um mich. Es ist schon ein Wunder, dass ich heraugefunden habe wie sie heißt - sie hat sie praktisch vor mit "versteckt".
>>Mein Vater, wie schon erwähnt ist der Gott der Heilkunst, Akeplois.
Verwandte.
>>(Halb-)Geschwister habe ich sogar zwei. Beide bekam meine Mutter nach mir. Die Jüngste ist zwei Jahre alt und trägt den Namen Louanne. Und meine zweite Schwester, die drei Jahre jünger ist als ich, heißt Michèle. Doch mit beiden hatte ich noch nie Kontakt.
Von Halbgeschwistern weiß ich nichts, und ich hoffe es für meinen Vater, dass es auch keine gibt!<<
Historie.
>>Meine Mutter hat mich rausgeschmissen. Natürlich könnte ich das jetzt dabei belassen, aber das ist nicht die ganze Geschichte.
Nachdem meine Mutter, Emma mich mit 2 Jahren einfach irgendwo auf einer Straße abgesetzt hatte, landete ich in einem Heim. Dort ging es den Kinder schlecht und immer und überall waren welche krank oder verletzt. Naja, und als ich vor etwa 2 Jahren meine Fähigkeiten entdeckte, schickte mich die Heim-Tante zum Camp. Sie wusste aber nicht wo es war und hatte mich einfach im Wald abgesetzt. Dort half ich den verletzten Tieren. Nach ungefähr einer Woche fand ich dann endlich zum Camp. Seitdem wohne ich hier. Am Anfang durfte ich noch gar nicht mit trainieren und musste in der Küche oder eben bei der Krankenstation helfen. Dieses Jahr darf ich erst mitmachen, wie unfair ist das denn?<<
>>Mehr...
Sonstiges.
>>Trotz meiner Extrovertiertheit - ist das überhaupt ein Wort? - hatte ich wenig Freunde in Frankreich, meinem alten Zuhause. Hier, im Camp wird es wohl genauso weiter gehen.
Und oftmals gehe ich einfach so auf Menschen zu, die interessant wirken und versuche ein Gespräch zu beginnen. Es tut mir irgendwie gut mit Leuten zu reden, egal ob sie nun völlig fremd oder mir total bekannt sind.<<
Regeln.
>> Gelesen & akzeptiert<<
Regel-code.
>>S.C.H.W.A.R.Z.E.S. A.U.G.E.<<
Campleitung.
>> Gelesen & akzeptiert<<
Campleitung-code.
>>K.A.T.A.S.K.I.N.O.S.I.<<
Abwesendheit.
>>Er heilt eine zu große und tiefe Wunde und fällt ins Koma<<
>>Mason versucht ein Leben zu retten und stirbt daran<<
Copyright.
>>Bildnachweis... >>Bildnachweis...[/color] [/size]