PerosonalienNameIch trage den Namen Fynn. Der Wanderer. Was soll ich dazu sagen. Er passt. Er passt zu mir und meinem Leben. Ich war immer unterwegs. Zuerst mit meinem Dad- und jetzt im Camp. Aber irgendwie ist dieser Name auch die Reinste Ironie. Er bedeutet auch; der Helle. Und dann trage genau ich ihn, der Sohn der Persephone, der Frau des Hades.
Ruf-/SpitznameNein. Ich war mein Leben lang einfach nur Fynn.
GeschlechtDiese Frage beantwortet sich von selbst. Ich bin männlichen Geschlechts.
AlterIch bin siebzehn Jahre alt. Nur noch ein paar Wochen trennen mich von meinem 18. Geburtstag. Und wenn ich volljöhrig bin, dann hällt mich nichts mehr hier. In diesem vermaledeiten Camp, in direkter Verbindung zu meiner werten Frau Mama.
StammbaumIch stamme von keinem
Gott ab. Meine Mutter ist eine Göttin. Ihr Name ist Persephone. Und mein Vater? Dad ist ein einfacher Landschaftsgärtner. Ich bin also ein Halbgott.
KörperbauIch war schon immer sehr muskulös. bereits mit sieben Jahren begann ich Gewichte zu stemmen. Ansonsten bin ich nicht allzu gross, aber auch kein Zwerg. Ich bin, wie ich bin.
AussehenJa, wie sehr ich wohl aus? Ich habe markante Züge, viele Ecken und Kanten, wie man so schön sagt. Mein Aussehen ähnelt sehr meinem Charakter. Aber dazu später. Ich habe recht kurze Haare, die ich mit vorliebe nach oben gele. Es ist wie die Warnfarbe der Pfeilgiftfrösche; Vorsicht, nicht anfassen.
Ich habe verhälnismässig stark bemuskelte Oberarme, während mein Bauch eher flach geblieben ist. Ich bin eigentlich ziemlich dünn, wann hätte ich mich bei meinem Dad auch überfessen sollen, aber ich bin nicht allzu hoch gewachsen.
Meine Augen sind wie die meiner Mutter, dunkel bis schwarz, aber hübsch. Ja, das einzige hübsche an meinem Körper sind meine Augen. Nun, ich bin grundsätzlich nicht hässlich. Aber der Charakter färbt auf das aussehen ab. Und so wirke ich schon von weitem abweisend und kühl. Und von Nahem will ich erst gar nicht anfangen. Irgendein Deutscher Rapper hat einmal gesagt; Die Zeiten ändern dich. Ja, bei mir hatte er Recht. Ich habe mich verändert. Aber, bei Zeus, eindeutig nicht zum Besseren. Also schau mir verdammt nochmal ins Gesicht, schau auf meine Ecken und Kanten. Und dann bilde dir dein Bild von mir. Ich kann mich nur aus meinem Blickwinkel beschreiben. Vielleicht siehst du mich ja anders. Nicht so fremd, so alleine, so kalt. Vielleicht. Aber nein, du siehst mich wie ich mich sehe, so sieht mich schliesslich jeder.
HaarfarbeIrgendwas zwischen dunkelblond und hellbraun.
AugenfarbeMeine Augen.. in ihnen sieht man noch am Besten die Verbindung zu meiner Mutter. Sie sind dunkelbraun, ja fast schwarz, und düster wie die Unterwelt.
GrößeIch bin 'nur' 1.73 m gross
GewichtIch bin 64 kg schwer. Hierzu fällst selbst mir keine sarkastische Bemerkung ein.
MerkmaleIch habe mir eine kleine Blume als Tatoo auf mein linkes Schulterblatt stechen lassen. Denn es erinnert mich an mich selbst. Und an Dad. Und an meine Mom. Denn Mom und Dad waren durch die Blumen zueinander gekommen. Wieder so eine Ironie des Schicksals.
CharakterWas soll ich schon sagen? Ich bin, wie ich bin. Und ja, ich weiss, ich widerhole mich. Nun, wie du vielleicht merkst bin ich nicht der freundlichste, ich bin verschlossen und mürrisch. Siehst du mich Lächeln? Muss eine optische Täuschung sein. Ich lächle nie. Und wenn, dann nur aus sarkasmus.
Ich habe viel von meiner Mutter, zumindest sagt Dad das. Er behauptet, sie wäre manchmal genau so eigen wie ich. Aber ich halte nicht viel davon. Ich halte von sehr wenig sehr viel. Den glauben an Liebe habe ich verloren, ausser sie kommt von meinem Dad, und das Wort Freundschaft existiert in meinem Wortschatz gar nicht. Du fragst, ob ich auch gute Eigenschaften habe? Nun, ich muss dich enttäuschen. Ich bin nicht der Typ für Nettigkeiten. Gewöhn dich dran oder lass mich in Ruhe.
Ich bin ausserdem noch verbittert. Meine Mutter hat sich nie auch nur einen Dreck für mich interessiert. Und warum? Als hätte ich eine Antwort bekommen. Sie hat mich hart gemacht, die Zeit ohne meine Mom. Hart und verschlossen. Schweigsam. In mich gekehrt. Und jetzt, im Camp wird es sicher nicht beser. Hier habe ich niemanden mehr. Ich bin ein Einzelgänger. Ich bin alleine. Ich war es immer und werde es immer sein.
Götterfähigkeiten, die er/sie kann und erlerntMeine Fähigkeiten Teilen sich in zwei völlig differenzierte Bereiche. Meine Mutter war genug vielfältig um auch mir genug Freiraum zu lassen. Zumindest, wenn man den Beschränkten Platz im Camp vegisst.
Ich werde einmal die Blumen und die Pflanzen zum keimen bewegen können. Dies ist eine spezielle Gabe meiner Grossmutter Demeter.
Und, ich werde in die Unterwelt reisen können. Persephone ist die Göttin der Unterwelt, und ich habe gute Kontakte, die mir durchaus einmal nützlich sein könnten. Aber damit nicht genug. Wenigstens etwas gescheites hat mir meine alte Schachtel von Mutter hinterlassen; Ich kann den Boden aufreissen, manchmal reichen die Schluchten dann bis in die Unterwelt. Ich kann meine Feinde einfach in einer Guilltine in den Boden verschwinden lassen, nur um darauf die Schlucht wieder zu schliessen. Meine Feinde sind dann nicht tot, Zeus bewahre, aber ich bin sie wieder für eine Zeit vom Hals.
Schwächen, die bei ihm/ihr bei den besonderen Fähigkeiten auftreten[/size]
Meine Verbindungen in die Unterwelt machen mich nicht nur stark. Sie machen mich auch unvorsichtig, da ich mich vor all den Wesen des Hades nicht zu fürchten habe. Der schwarze Heinrich da in der Unterwelt würde es nie wagen, den Sohn seiner holden Isolde zu töten- sonst hängt noch der düstere Haussegen schief. Ich habe also keine Sorgen mehr vor Furien, Minotauren oder anderen Geschöpfen. Doch dabei vergesse ich schnell, dass nicht alle dem Hades gehorchen. Wenn ich nicht aufpasse wird ich das irgendwann meinen Halbgott-Kopf kosten. Ein grosser Verlust wäre es aber nicht.
Sonst bin ich auch ein sehr schlechter Kletterer, alles, was meine Füsse vom sicheren Boden abhebt macht mich schwach. All meine Kräfte basieren auf der Erde unter meinen Füsse, und dem Totenreich, das wiederum unter der Erde unter meinen Füssen liegt. Ich bin also auch eni ganz schlechter flieger.
Des weiteren meide ich das Meer so weit es geht, in den tobenden Wogen laufe ich gefahr, von Poseidon ertränkt zu werden, nachdem ich ihn öffentlich beschimpft hatte. Also bin ich auch kein guter Schwimmer.
Du wirst dich jetzt fragen, was ich enn eigentlich noch machen kann. Ja, ausnajmsweise hast du mal recht. Da bleibt nicht mehr so viel übrig.
Seine/Ihre jetzigen StärkenIch kann hervorragend mit dem Dolch umgehen. Komm bloss nicht auf die Idee, mich anzugreifen, ich kann meinen Dolch inntert einer halben Sekunde ziehen und dir zwischen die Rippen rammen. Und ich habe auch keine Skrupel davor.
Ausserdem bin ich ein passabler Läufer, meine Beine sind gut genug gebaut, um kürzere Strecken schnell zurücklegen zu können. Aber nein, da hatte Persephone ihre Hände nicht im Spiel. Laufen hat mir mein Dad beigebracht. Und, er war es der mit mir joggen gegangen war. Also hört gleich einmal auf mit den Lobgesängen an meine Mom, bevor ihr überhaupt auf den Gedanken kommt damit anzufangen.
Meine Dritte Stärke ist, dass ich ein ziemlicher Stratege bin. Ich überlege oft und viel, aber in den wichtigen Situationen verliere ich trotzdem immer meinen Kopf.
Mein Dad hat mal gemeint, ich gebe einen guten Gärtner ab. Vielleicht stimmt das ja. Aber ich kann mene Fähigkeiten da noch nicht kontrollieren. Erst letzten Herbst habe ich einen Körbis auf das doppelte der üblichen grösse anwachsen lassen, während alle Bauern über schlechte Ernten klagten. Aber ich wollte das gar nicht. Gärtnerfähigkeiten schön und gut, aber ich will das nicht. Da bleibe ich lieber düster und mürrisch und passe mich der Totenwelt an.
Seine/Ihre jetzigen SchwächenIch habe eine grosse Klappe. Meine wohl grösste Schwäche. Ich sage viel, was den meisten nicht gefällt. Ich beleidige. Ich verletze. Ich bin abweisend und kalt. Und auch hier kann ich nur sagen; Ich bin eben ich.
Kochen gehört auf jeden Fall auch nicht zu meinen Stärken. Meine Spaghetti sind immer verkocht, die Salatsausse zu sauer, meine Suppen versalzen. Bitte mich nie, und wenn ich nie seine meine ich auch nie, für dich oder irgendwen zu kochen, ausser du willst jemanden ernsthalft vergiften. Das ist ein gut gemeinter Rat. Nimm ihn ernst. Es ist mein Ernst.
VorliebenIch liebe Blumen. Da bin ich ja schliesslich auch vorbelastet. So düster ich auch sein mag, Blumen machen mich glücklich. Naja, oder sagen wir weniger mürrisch.
Ich mag den Nebel. Das Zwielicht und die Schatten. Dann bin ich in meinem Element. Niemand wird mich jemals im Zwielicht einholen, kein Mensch und kein Halbgott. Ich habe viel gemeinsam mit dem Nebel. Ich bin undurchsichtig, und ich bin auch mysteriös.
Auch stehe ich auf Musik mit vielem Elekro-Sound. Ich zieh mir alles von Death Metal bis Hard-Rock rein. Je mehr Bässe, je mehr E-Gitarren, desto besser. Aber eben. Ich mag alles was dunkel ist. Und diese Musik ist dunkel. Sehr dunkel sogar.
AbneigungenIch hasse die Sonne, die mit ihren goldgelben Strahlen versucht, alle auch noch so kleinen Schatten zu vertreiben. Die Schatten sind meine stetigen Begleiter, und wenn Helios das Gefühl hat, er könne sie mir nehmen, hat er sich deftig geschnitten.
Auch mag ich das Meer nicht, die Gründe wirst du mitlerweile geschnallt haben. Und wenn nicht, dann schnallst du's im laufe meines Steckbriefes. Aber zurück zum Meer. Neben meinen persönlichen Gründen ist das Wasser auch noch viel zu salzig, man bekommt eine klebrige Haut und strähnige Haare. Es war auch ein Grund, nach New Mexico zu ziehen.
Und meine dritte, meine grösste Abneigung ist meine Mutter und all ihre Götter-Brüder und Schwestern. Ich habe mich mit der hälfte derer angelegt, ich habe einen viertel beleidigt. Und trotzdem wollen diese eingebildetetn Abrosia-Trinker meine Wenigkeit in dem Halfblood-Camp. Vielleicht ist es ihre Rache. Vielleicht ist es ihr Gutwille, auch ein verzogenes Balg wie mich vom holzigesten aller Holzwege abzubringen. Aber egal was es ist- allein für die blosse Tatsache, mich von meinem Dad getrennt zu haben, hasse ich sie.
Eltern:Ich fange mit dem Elternteil an, das ich liebe. Mein Dad. Er ist der einzige Mensch, korrektur, das einzige Lebewesen zu dem ich Gefühle aufgebaut habe. Er ist liebenswürdig und gutmütig, er hat mich nie verurteilt, obwohl ich nie einfach war. Noch nicht einfach bin. Und er wollte mich beschützen. Vor mir selbst, und irgendwie wohl auch, vor Mom. Dad ist ein Mensch, ein Mann aus Fleisch und Blut. Er arbeitet als einfacher Landschaftsgärtner, besitzt einen grünen Daumen und ist dazu noch ein begabter Florist. Zum Glück ist er noch am Leben.
Und dann ist da Mom. Die gute alte Persephone. Ich weiss, ich soll nicht so von ihr reden. Aber etwas anderes hat sie von mir nicht zu erwarten. Sie macht mein Leben kaputt, seit ich weiss, das es sie gibt. Und, das schlimmste, sie hat es geschafft, das Dad mich in dieses Camp schickt. Ich hasse sie.
Die Alte lebt, welch Wunder, auch noch.
GeschwisterWas soll die ganze Fragerei? Ja, ich habe einen Bruder. Erneute korrektur, ich hatte. Er starb, als ich noch jung war. Er war mein Halbbruder, aber ich hatte genau so ein gutes Verhälltnis zu ihm wie zu meinem Dad. Er wurde von Pferden zu Tode getrampelt. Hier hast du auch den Grund, warum ich mit Poseidon, der ja altbekannt der Schöpfer der Gäuler ist, im Klinsch stehe.
Lebensgefährte/inNiemand will mit jemandem wie mir zusammen sein. Aber ich will auch keinen von denen. Also nein.
NachwuchsSehe ich so aus? Zuerst nachdenken, dann fragen.
HistorieEs hätte alles so gut sein können. Mein Leben hatte so super begonnen. Die ersten Jahre waren die besten meines Lebens. Mein Bruder, dessen Namen ich euch nicht sagen werde, und ich waren ein eingespieltes Team. Wir wuchsen heran, ohne jegliche Zwischenfälle, aber auch ohne Mutter. Dafür mit Dad. Und der war ein doppeltsoguter Vater gewesen. Doch dann starb meine zweite Hälfte, und ich schwor einigen Göttern den Krieg. Allen voran Poseidon. Damals wusste ich noch nicht, was ich war. Und das es diese Götter wirklich gab. Es hat mich auch nie interessiert. Warum sollte es auch? Was sollte ich, ein völlig normaler Junge, schon mit diesen alten Stuhlwärmern vom Olymp zu tun haben? Die schlichte Antwort ist für mich bis heute die gleiche. Nichts. Aber alle scheinen das ja anders zu sehen. Ich unglaublicher Fehltritt sei ich für Persephone gewesen. Doch von anfang.
Es war vor 17 Jahren. Mein Dad, ein junger erfolgreicher Florist mit einem schönen Blumengeschäft, trifft auf eine edle, anmutige Frau. So hat er sie beschrieben, nicht ich.
Diese Frau kam also in sein Geschäft, um einen Strauss weisse Lilien zu kaufen. Wieder eine Ironie, wenn ich mir das so recht überlege, dass die Göttin des Totenreiches die Trauerblumen kaufte. Was mein guter Dad nicht wusste; die alte Schachtel, durch Ambrosia und Nektar jung geblieben, hatte es seit langem auf ihn abgesehen. Nein, sie wollte ihn nicht töten, obwohl ich ihr das durchaus zutrauen würde. Sie hatte sich in ihn verliebt.
Die Ehe mit ihrem Mann Hades kriselte, und meine Frau Mama leistete sich nur einen Seitensprung. Mit unvorgersehbaren Konsequenzen. Nach neun Monaten gebar sie einen Jungen. Nach neun Monaten gebar sie mich.Heute hat sie mich 'lieben gelernt' zumindest schrieb sie dass in dem einzigen Brief an mich. Klar, sie liebt mich. 'Türlich. Zu einhundert Prozent. Desshalb hat sie mich ja auch nach meiner Geburt an meinen Dad abgeschoben. Mein Bruder war zwei Jahre älter gewesen als ich. Er hat nie erfahren, was ich bin. Und das ist für mich auch besser so.
Ich bin in meiner Jungend sehr viel umgezogen, habe die halbe USA durchreist und mich mit meinem Dad schliesslich in New Mexico niedergelassen. Hier hat mein Dad sein altes Floristikgeschäft wieder aufgemacht. Gleiche Marktidee, anderer Name. "Zu Persephone" heisst der Schuppen jetzt, fast so wie ein altes heruntergekommenes Schankhaus. Aber ich habe mich immer für Dad gefreut. Er hat es verdient. Ich habe die High-School nicht abgeschlossen. Wie hätte ich das jetzt gesollt? Ich musste ja in's Camp. So blieb ich bei den Seniors stecken, in meinem Abschlussjahr. Vielleicht hätte ich das College machen können. Vielleicht wäre ich irgendwann mal gross rausgekommen. Ich hatte grosse Pläne. Aber die hatte ich ohne Mom und all die anderen alten Säcke des Olymps gemacht.
Positive ErfahrungenMeine positiven Erfahrungen liegen so weit zurück, als dass ich sie hier detailiert hätte widergeben können. Geschweige denn, das ich das gewollt hätte.
Negative ErfahrungenHat deine Mutter dir nicht beigebracht, nicht in anderer Leute alten Wunden herumzustochern. Nein? Meine auch nicht.
Ich geb euch nur die negativsten der Negativen.
Platz eins: Der Tod meines Bruders. damals hätte man mir auch gleich den Kopf abtrennen können, es wäre dem Verlust gleich gekommen. Durch den Tod unter den Pferdehufen stehe ich mächtig im Streit mit Poseidon. Dieser Streit fühte widerum zu
Platz 2: Die öffentliche Beschimpfung Poseidons in meiner Schule, dazu ein Wutentbrannter Brief meiner geliebten Frau Mama- und mein Vater entschied sich allen ernstes mich in dieses Camp zu schicken.
Und zu guter letzt; Platz 3. Die erkenntnis, Persephone als Mutter zu haben. Okay, irgendwie machte das alles einfacher. Ich musste mich nicht rechtfertigen, so zu sein, wie ich bin. Ich konnte schliesslich nichts dafür das diese alte Schachtel ihre Gene in mich projeziert hat. Zu meinem Leidwesen aber veränderte sich auch das Verhältnis zu meinem Dad darunter, denn Persephone hatte mehr von sich in mich gegeben als mein Dad, und das merkte man. Und ich wusste, das meinen Dad das belasete. Es war nachher nie mehr wie früher.
SonstigesWenn du noch etwas wissen willst, dann frag.
RegelnNatürlich. ich bin en Rebell, aber immer noch kein Regelbrecher. Gelesen und akzetiert, mein Wort auf Persephone.
AbwesenheitFür kurze Zeit.. was mache ich immer, wenn ich für kurze Zeit abtauche? Ich besuche das Grab meines Bruders. Und wenn ich für immer gehe? Nun, dann ziehe ich zurück zu meniem Vater. Zu jemand anderem könnte ich ja nicht.
CopyrightMein Bild ist direkt aus meiner Kammera auf meinen PC geladen worden.
Ja, mein Sarkasmus schläft mit mir in einem Bett. Es hätte mir jetzt beinahe leid getan. Aber.. pech gehat. es tut mir nicht leid.
Mein Bild ist von hier;
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