Das Vermächtnis der Götter
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Tauche ein in die Welt der griechischen Mythologie.
 
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Halbgötter
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16 ♀ | 13 ♂

ZURZEIT HERRSCHT EIN ENDGÜLTIGER AUFNAHMESTOPP!


Zeiten & Wetter
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Die Teams sind eingeteilt und deshlab haben die Halbgötter endlich Zeit sich mit ihren Teamkameraden zu unterhalten und auszutauschen, eine Pause steht an. Unterdessen merkt man immer mehr, dass es auf den Mittag zugeht, besonders jetzt, im Sommer. Es ist gerade Mitte der Woche, Mittwoch.


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Die Sonne zieht am Horizont weiter ihre Bahnen immer mehr Richtung Höhepunkt, während dementsprechend die Temperaturen steigen. Ganze 30°C haben wir schon wieder und das ist noch nicht die Höchsttemperatur!
Ansonsten zeigt sich der Himmel eher klar mit ein paar einsamen Wolken, die ihren Weg durch die Windstille suchen.



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 Mila McKenzie

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Mila

Mila

Partner/in :
Single
Stammbaum :
Artemis
Charaktergeschlecht :
Weiblich
Charakter Alter :
17 Jahre alt
Rang :
Halbgöttin

Mila McKenzie Empty
BeitragThema: Mila McKenzie   Mila McKenzie EmptySa Nov 03, 2012 12:48 am




Mila McKenzie






Pack das Leben mutig an, mit viel Freude und Energie. Wenn mal eine dunkle Wolke kommt, dann denk daran, die Sonne schwindet nie.
____________________________

Optimismus ist in seinem Wesen keine Ansicht über die gegenwärtige Situation, sondern er ist eine Lebenskraft, eine Kraft der Hoffnung, wo andere resignieren. Eine Kraft, den Kopf hoch zu halten, wenn alles fehlzuschlagen scheint; eine Kraft, Rückschläge zu ertragen; eine Kraft, die Zukunft niemals dem Gegner läßt, sondern sie für sich in Anspruch nimmt.







Vorname.

>>Mila<<


Nachname.
>>McKenzie<<

Alter.
>>17 Jahre alt<<

Geschlecht.
>> Weiblich<<

Stammbaum.
>>Mein göttlicher Teil stammt von meiner Mutter, der Göttin Artemis, ab. Sie ist die Göttin der Jagd und des Waldes. Bei Frauen und Kindern ist sie sehr beliebt und die ernannte Schutzpatronin. Eigentlich ist sie neben einigen anderen Göttinnen, jungfräulich, doch anscheinend hatte sie meinem Vater nicht widerstehen können. Genaueres über ihr Kennenlernen habe ich niemals erzählt bekommen und bis vor einigen Wochen war ich mir meiner Herkunft noch nicht bewusst.<<

Mila McKenzie Hs4n-w3-2cfd

Statur.
>>Ich bin zum Glück kein kleines Persönchen. Mit meinen 1,70 Metern bin ich eine der größten Mädchen in meiner Klasse außerhalb des Camps gewesen und konnte mir daher auch leicht Gehör verschaffen. Es ist eine erwiesene Tatsache, dass es kleineren Menschen schwerer fällt Aufmerksamkeit zu bekommen im Vergleich zu größeren. Durch meine häufig sportlichen Aktivitäten halte ich meine Figur in Topform und muss auch nicht mit Kilos kämpfen, weil ich in den Augen der Schönheitsideale zu fett bin. Ich wiege läppische 55kg und bin zugegebenermaßen ziemlich stolz darauf. Es erlaubt mir, mich schnell und leise an meine Beute heranzuschleichen und mich durch Wurzel und Äste zu winden. Mein Auftreten steht in einem krassen Kontrast zu meiner zierlichen Figur. Wenn ich einen Raum betrete und etwas sagen möchte, dann werde ich auch angehört und nicht einfach ignoriert. Manche zeigen auch etwas Respekt mir gegenüber, denn meine große, sportliche Statur und die wenigen Muskeln die ich besitze lassen darauf schließen, dass man sich lieber nicht mit mir anlegen möchte.<<

Aussehen.
>>Ich habe langes, glattes und braunes Haar. Dieses kann jedoch auch an manchen Tagen ziemlich wirr und lockig sein. Meist ist das ein Hinweis darauf, dass ich am Abend zuvor nach dem Duschen einfach zu faul gewesen bin um mir meine Haare zu kämmen. Ansonsten sind sie aber gesund und nicht spröde. Das Auffälligste an mir sind jedoch meine Augen. Sie sind ziemlich groß und offen, was den meisten das Gefühl gibt, sie könnten mich besser einschätzen. Sie glauben doch tatsächlich, dass man leichter erkennen kann, dass einer lügt, wenn die Augen eine große und runde Form besitzen. Meine Augenfarbe variiert von Tag zu Tag. Es ist an sich eine Mischung aus den Farben Grau, Dunkelgrün und Dunkelbraun, die an verschiedenen Tagen verschieden stark hervortreten. Ansonsten habe ich mir einen kleinen Sichelmond unter mein Ohr tätowieren lassen, welches jedoch nicht sichtbar ist wenn ich meine Haare offen trage. Es ist ein kleiner Beweis dafür, dass ich eine Tochter der Artemis bin und die Nacht liebe.<<

Mila McKenzie Hs4n-we-7c9d

Charakter.
>>Auf andere wirke ich durch meine dominante und selbstbewusste Art meist abschreckend. Sie glauben nicht, dass sich hinter dieser starken Persönlichkeit ein nettes Mädchen verbirgt. Wahrscheinlich fühlen sie sich durch meine Ernsthaftigkeit und meinem realistischen Ansichten leicht unter Druck gesetzt. Es ist ja nicht so als würde ich alles schlecht reden und kaputt machen. Ich bin eher jemand, der alles optimistisch sieht solange es in meinen Augen nicht totaler Schwachsinn ist.
Spaß ist für mich zweitrangig, wenn auch unverzichtbar. Nur schwer kann ich mich wie die meisten einfach für einige Momente 'gehen lassen' und den Dingen ihren Lauf lassen. Ich packe lieber selber an und gebe mein Bestes. Mein Drang alles perfekt zu machen, kann den meisten richtig auf die Nerven gehen und mit Kritik kann ich nur sehr schlecht umgehen. Es ist jedes Mal wie eine Art persönlicher Angriff auf mich und meinen Charakter. Freunde habe ich kaum, denn mir fällt es sehr schwer Vertrauen in andere zu fassen. Ich wurde im Leben schon zu oft enttäuscht und als Schutzmechanismus hat sich eine pessimistische Sichtweise im Bezug zu anderen Menschen entwickelt. Des weiteren bin ich kein Teamplayer. Oft kriege ich zu hören, wie sich die meisten über diese 'Charakterschwäche' aufregen und am Anfang versuchen alles daran zu setzen um mich los zu werden. Ganz verübeln kann ich es ihnen auch nicht und ich würde ja auch viel lieber alleine arbeiten. So kann ich sicher gehen, dass alles richtig gemacht wird – so richtig wie ich es gewohnt bin. Unnötigen Ballast kann ich dabei nicht gebrauchen und werde schnell zickig wenn es nicht ganz nach meinem Plan läuft. Was wohl möglich das größte Problem für die anderen Halbgötter und auch Menschen darstellt ist die Tatsache, das ich mit Leib und Seele Feministin bin. Das veraltete Rollenbild von Frau und Mann ist mir zuwider und ich kann nicht verstehen, warum sich die meisten Frauen noch immer dieser idiotischen Verteilung unterwerfen. Medien tragen dabei vielleicht auch einen großen Teil bei, denn immerhin werden dort Frauen ebenfalls nur auf ihr Aussehen reduziert und ihre Rolle als Maid in Nöten. Das ich keine Maid in Nöten bin, es auch niemals sein werde, muss ich an der Stelle doch nicht noch genauer erklären, oder?<<


>>Ich weiß was ich möchte und nichts kann mich von meinem Weg abbringen. Früh habe ich schon lernen müssen Sorge für mich selber zu tragen und weiß deswegen sehr gut, wie ich mich mit nur wenig Geld über Wasser halten kann. Darüber hinaus bin ich vertrauenswürdig und führe jede Aufgabe die man mir gibt gewissenhaft aus. Gib mir eine Auftrag und du kannst dir sicher sein, dass ich alles andere stehen lasse und es zu deiner größten Zufriedenheit erledige. Was vielleicht auch zu meinen Stärken gezählt werden kann, ist meine unbegrenzte Lust an sportlichen Unternehmungen. Ich gehe gerne bis an meine Grenzen und versuche sie meist auch zu überbrücken. Aufgeben ist für mich keine Option und wenn ich dazu gezwungen werde, bin ich die übelst schlechtgelaunte Person auf der Welt. Suchst du im Übrigen eine Person zum Reden – ohne Angst haben zu müssen, dass sie deine kleinen Geheimnisse weitererzählt – bist du bei mir an der richtigen Adresse. Was auch immer du zu sagen hast, mein Schwur steht über allen und dasselbe verlange ich dann auch von dir.<<

>>Ich sehe in allen Menschen nur das Schlechte, was es mir besonders schwierig macht irgendjemanden zu vertrauen. Vergebung ist keine Tugend, sondern eine Schwäche und demnach gibt es keine zweite Chance bei mir. Sterbliche und manchmal auch die Unsterblichen machen Fehler und wenn du ihnen vergibst, stehst du in ihren Augen als Schwächling da, egal wie erleichtert sie sind wenn du es tust. Des Weiteren kann man meine Perfektion auch als Schwäche ansehen, denn meist verlieren ich leicht jede Hemmungen. Ist der Tod eines Mitkämpfers von Nöten, zucke ich nicht eine Millisekunde zurück sondern mache, was mir befohlen wird. Zwischenmenschliche Kontakte sind für mich zwar ein Begriff, wie auch das schlechte Gewissen, aber selber empfunden und erlebt habe ich keines davon. Vielleicht in meiner Kindheit, aber das liegt weit zurück.<<

>>Besonderes an mir? Nun ich bin eine gute Zuhörerin und ebenfalls eine treue Gefährtin. Hast du erst einmal mein Vertrauen gewonnen und dich als guter Freund erwiesen, dann ist mir dein Leben heilig und ich werde es beschützen. Was aber möglicherweise noch angemerkt werden soll, ist die Tatsache, dass ich mich äußerst gut mit Tieren und kleinen Kindern verstehe. Ich mag auf die meisten kalt und unnahbar erscheinen, aber für diese unschuldigen Geschöpfe trage ich einen tief verankerten Beschützerinstinkt.<<

Fähigkeiten.
>>Ich bin eine exzellente Jägerin, obwohl ich erst vor wenigen Tagen ins Camp gekommen bin und angefangen habe zu trainieren. Meine Sinne sind die meiste Zeit über geschärft und deswegen entgeht mir kaum etwas. Auch wenn ich in einem mir unbekannten Wald bin, finde ich mich schnell zurecht und entdecke meist den Weg hindurch ohne mich dabei zu verlaufen. In der Nacht scheinen diese Fähigkeiten besonders hervor zu treten, weswegen ich mich am liebsten in der Nacht auf die Jagd mache. Doch meine Fähigkeiten besitzen immer zwei Seiten einer Medaille. Konzentriere ich meine Sinne nur auf einen Gegenstand, entgehen mir die Geschehnisse um mich herum. Habe ich zum Beispiel einen Hasen im Visier und will einen Pfeil auf ihn schießen, kann sich in dem Moment ein gefährliches Monster von hinten an mich heranschleichen und töten. Deswegen weiß ich, dass ich nicht alleine jagen kan, so gern ich auch möchte. Es muss immer jemand bei mir sein, der in solchen Moment ein Auge auf solche Dinge gerichtet hält und mich so frühzeitig vorwarnen kann. Leider sind meine Fähigkeiten wie auch meine Launen nicht nur an die Tageszeiten gekoppelt, sondern an dem Stand des Mondes. Haben wir Vollmond bin ich in Höchstform und vollkommen glücklich. Nimmt der Mond ab, nehmen auch meine Stärken und meine gute Laune ab. Ich werde dann zunehmend zornig und dann ist es für jeden am besten einen weiten Bogen um mich herum zu machen.<<

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Eltern.
>>Wie schon gesagt ist meine Mutter Artemis, Göttin der Jagd und des Waldes. Einige waren bei meinem Auftauchen wegen meiner Herkunft sichtlich verwundert und machten zuerst einen weiten Bogen um mich herum. Artemis ist, laut den Mythen, eine jungfräuliche Göttin und sollte dies auch bleiben. Dass es aber nicht mehr so ist, dafür liefere ich den Beweis und man fürchtete den Zorn der Götter auf sich zu richten, wenn sie mich als Halbgöttin akzeptierten. Meine Mutter habe ich bisher noch nicht persönlich getroffen, auch wenn sie mir hin und wieder im Traum erscheint und mit mir spricht. Erst durch sie habe ich den Weg ins Camp gefunden.<<

>>Mein Vater ist Johnaton McKenzie und ein angesehener Arzt. Er war niemals ein Bilderbuchvater gewesen und ich denke, er hat sich auch niemals ein Kind gewünscht. Vor allem ein Kind das er alleine großziehen musste. Er hat mir das Nötigste gegeben, ohne über die Stränge zu schlagen. Ein wenig Geld im Monat, damit ich mir was zu Essen kaufen konnte, war schon großzügig genug in seinen Augen. Wir haben uns nie wirklich verstanden und ich bezweifle, dass sich jäh etwas daran ändern wird.<<

Verwandte.
>>Geschwister besitze ich keine – zumindest keine von denen ich bisher etwas weiß. Hier im Camp bin ich ebenfalls ein Einzelkind und ich denke, dass es so gut ist. Ein einzelnes Kind der Artemis war schon genug Schock für die meisten gewesen. Bei einem zweiten gebe es bestimmt Tote.<<

Historie.
>>Ich bin erst vor Kurzem in das Camp gekommen. Zuvor verbrachte ich meine siebzehn Jahre in der Welt der Sterblichen bei meinem Vater. Es war kein traumhaftes Leben, denn ich musste schauen wie ich zurecht kam. Mein Vater war die meiste Zeit im Krankenhaus und wenn er dort Feierabend hatte, fuhr er meist zu einer seiner Freundinnen. Ich habe nie eine von diesen vermeintlichen Lebensgefährtinnen kennengelernt und ich stellte mir solch eine Begegnung als Katastrophe vor. Ich wurde von ihm unter Verschluss gehalten – mein Name wurde zu dieser Zeit geändert, wie auch jegliche Verbindung zu ihn. Ich lebte vielleicht in demselben Apartment wie er, doch behandelte er mich nie wie seine Tochter als viel mehr eine Fremde, einen Parasit. Mir ist bis heute nicht klar wie sich meine Mutter in diesen Mann hatte verlieben können. Er ist so kalt und grausam, dass es selbst den Bösewichten aus alten Zeiten kalt den Rücken hinunterlaufen muss wenn sie ihn zu Gesicht bekommen. Ansonsten war mein Leben ziemlich ruhig gewesen, solange ich mich an die Regeln gehalten habe – was ich natürlich nicht immer getan habe, aber meist hat mein Vater sowieso nichts mitbekommen, weil er ja nicht da war. Ich habe viel Zeit im Park und auch in den Straßen der Stadt verbracht. War bis spät Abends unterwegs und hing mit Leuten ab, die ich noch nicht einmal kannte. So gelangte ich an 'falsche' Freunde, die mir dennoch das Gefühl gaben Teil von etwas zu sein. Ich habe ihnen vertraut, doch dieses Vertrauen wurde von ihnen schamlos ausgenutzt. Sie haben mich im Stich gelassen als es für sie und auch für mich brenzlig geworden ist. Ich bin nicht stolz auf das, was damals passiert ist, aber es hat mich erkennen lassen, dass man niemanden wirklich vertrauen kann. Eine Lektion, die mir heute so oft den Arsch rettet. Zwar war ich damals noch sehr jung gewesen, ich hatte gerade mein vierzehntes Lebensjahr erreicht, und alles schien für mich an Bedeutung verloren zu haben, aber ich habe mit der Zeit lernen können, dass mich solche pessimistischen Gedanken nicht vorantreiben. Ich fing an viel Sport zu machen und mich ebenfalls in der Schule anzustrengen. Um nicht wieder sinnlos durch die Straßen zu laufen, habe ich einen Job gesucht, welchen ich in einer kleinen Kindertagesstätte gefunden habe. Mein Leben hatte wieder einen Sinn bekommen und ich fing an, mich an die gängige Abwesenheit meines Vaters und meinem vollen Terminkalender zu gewöhnen. Bis vor einigen Wochen zumindest. Genau gesagt in der Nacht, in der meine Mutter durch einen Traum Kontakt zu mir aufgenommen hat. Sie erzählte mir von meiner Herkunft und wer ich war und bat mich in das Camp zu gehen, da ich dort lernen könnte meine besonderen Fähigkeiten einzusetzen. Zuerst hielt ich diesen Traum auch wirklich für einen Traum, bis mir nach und nach merkwürdige Dinge zugestoßen sind. Ich war gezwungen in dieses Camp zu flüchten und nun habe ich hier seit einigen Tagen eine Art 'Zuhause' gefunden.<<
>>Mehr...

Sonstiges.
>>Ich weiß nicht, ob es an meine Fähigkeiten liegt alles um mich herum wahrzunehmen oder daran, dass mein 'Onkel' Apollo ist, aber ich kann manchmal in den wenigsten Augenblicke Dinge vorhersagen, die geschehen werden. Oft handelt es sich dabei nur um Wettervorhersagen, aber es ist dennoch unheimlich für mich.<<

Mila McKenzie Hs4n-ye-fb2f

Regeln.
>> Gelesen&akzeptiert? - Ja.<<

Regel-code.
>>S.C.H.W.A.R.Z.E.S. A.U.G.E. <<

Campleitung.
>> Gelesen & akzeptiert? - Ja.<<

Campleitung-code.
>>K.A.T.A.S.K.I.N.O.S.I. <<

Abwesendheit.
>> Die Schule hat mich wieder in ihren Fängen und Aufgaben warten auf mich. Zeit für Freunde und dem Leben werde ich nachkommen und dem Ruf der Freiheit folgen.<<

>>Ich werde dem Camp vollends den Rücken zukehren, wenn meine Zeit knapp bemessen wird und ich Dinge zu erledigen habe, die mich vollkommen in ihren Bann ziehen und nicht mehr los lassen.<<


Copyright.
>>Bildnachweis... >>Bildnachweis...
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Daphne

Daphne

Partner/in :
Leider nicht vergeben.
Stammbaum :
Mein Vater ist Hermes.
Charakter Alter :
16 Jahre bin ich jetzt alt. ;)
Rang :
Nun bin ich Wohl oder Übel Administratorin.

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BeitragThema: Re: Mila McKenzie   Mila McKenzie EmptySa Nov 03, 2012 10:14 pm

Ohooo, gefällt mir! ^^ *Like-Button such*
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