Das Vermächtnis der Götter
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Halbgötter
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16 ♀ | 13 ♂

ZURZEIT HERRSCHT EIN ENDGÜLTIGER AUFNAHMESTOPP!


Zeiten & Wetter
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Die Teams sind eingeteilt und deshlab haben die Halbgötter endlich Zeit sich mit ihren Teamkameraden zu unterhalten und auszutauschen, eine Pause steht an. Unterdessen merkt man immer mehr, dass es auf den Mittag zugeht, besonders jetzt, im Sommer. Es ist gerade Mitte der Woche, Mittwoch.


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Die Sonne zieht am Horizont weiter ihre Bahnen immer mehr Richtung Höhepunkt, während dementsprechend die Temperaturen steigen. Ganze 30°C haben wir schon wieder und das ist noch nicht die Höchsttemperatur!
Ansonsten zeigt sich der Himmel eher klar mit ein paar einsamen Wolken, die ihren Weg durch die Windstille suchen.



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Fynn

Fynn

Partner/in :
In deinen Träumen.
Stammbaum :
Persephone
Charaktergeschlecht :
Männlich
Charakter Alter :
noch 17 Jahre
Rang :
Halbgott

Was bisher geschah ...  Empty
BeitragThema: Was bisher geschah ...    Was bisher geschah ...  EmptySa Jun 30, 2012 10:48 am

Nirgendwo und überall, irgendwann im Juli
Liebe Söhne, liebe Töchter auf dem Olymp
Zu meinen Freuden habe ich festgestellt, dass ihr es geschafft habt, zumindest einige eurer Söhne und Töchter, also meiner Enkel, Enkelinnen, Urenkel und Urenkelinnen, im Camp Mavromati unterzubringen. Eine weise Entscheidung, ebenso wie die weise Entscheidung, Aeti als die Leiterin einzusetzen. Natürlich ist mit Nessos, dem wahrlich strengsten Zentauren, der mir je untergekommen ist, Josh, meinem absoluten Lieblingsnymph, und Thalia Jones ein hervorragendes Leherteam vorhanden. Ich bin wahrlich stolz auf euch, meine Kinder.

Wie ich bemerkt habe ist in den letzen Tagen viel Aufregung im Camp gewesen. Wahrscheinlich wisst ihr es schon, aber auch ihr könnt eure unsterblichen Augen nicht immer auf euren Schützlingen haben. So werde ich euch jetzt die Ereignisse berichten, die sich vor meinen Augen ertragen haben.

Viele Heroen haben ihren Weg in dieses wundervolle Camp gefunden. Viele wussten nicht einmal, dass es euch gibt, nichtwahr? So ist manchen, wie deinem Sohn Fotinos, Hephaistos, oder deinem Sohn Matthew, Apollon, erst in der von euch geschaffenen Umgebung ein Licht aufgegangen. Die einen waren begeisterter als andere. Aber das war nicht anders zu erwarten.
Es ist faszinierend, wie diese Kleinen sich miteinander anfreunden, obwohl ihr als ihre Eltern manchmal, wie soll man sagen, ziemliche Probleme miteinander habt. Ich bin begeistert, wie diese Halbblüter zusammen so viele Gefahren überstehen.
Ach, Apollon und Hephaistos, wenn wir schon bei euren kleinen Sprösslingen sind, mit denen solltet ihr mal ein Wörtchen reden. Wie ich mitbekommen habe gehen sie unserem lieben Nessos gewaltig auf die Nerven. Fotinos hat bereits Strafen abgekommen, stell dir vor, mein lieber Hephaistos, Küchendienst. Dabei verabscheut ihr doch das Wasser, nicht?
Aber es soll nicht mein Problem sein.

Schon nach, für die einen längerer, für die anderen Kürzerer Zeit habt ihr eure Sprösslinge dann auch getestet. Meine Lieben, ich bin stolz auf euch. Ihr habt ihnen so viel Sinnvolles mit auf den Weg gegeben. Und ich war positiv überrascht, wie dein Sohn Caspar, Hades, sich schnell mit anderen Campbewohnern angefreundet hat. So kenne ich deine Gefolgschaft ja gar nicht, so gesellschaftstauglich. Bravo, bravo.
Und, meine Lieben, natürlich bleiben auch die ersten Schwärmereien, ja gar schon Flirtereien nicht aus. Caspar und Daphne, deine Tochter, Hermes, schienen sich von Anfang an angetan. Ja, Hermes, deiner Tochter hätte es vielleicht gut getan, wenn sie den Kopf frei gehabt hätte. Vielleicht hätte sie sich dann nicht den Fuss verknackst, mitten im Parcours. Bei diesem schienen alle ein wenig ihre Problemchen zu haben. Okay, fast alle. Manche stellten sich auch wirklich brillant an.
Mit Schrecken musste ich mit ansehen, wie Matthew sich böse am Arm verletzte. Ja, er ist wohl besser im Bogenschiessen, nicht wahr, Apollon? Man kann es ihm ja nicht verübeln.

Aber, als wäre es nicht schon genug, dass sich Daphne ihren Fuss kaputt gemacht hat, nein, Hades, du musst ja auch noch den Minotaurus frei herumlaufen lassen. Der hätte beinahe Fotinos und Matthew aufgespiesst, und wer weiss, was das dann wieder für Scherereien gegeben hätte. Hephaistos, dein Sohn hat gute Arbeit geleistet und ihre Götterfähigkeiten eingesetzt. So ist er durch viel Glück nur mit einer Verletzung am Arm davongekommen. Vielleicht solltet ihr, Apollon und Hephaistos, mal mit euren Kindern reden. Mir scheint, als seien sie überall da, wo es Probleme gibt.

An diesem Tag ist ziemlich viel Passiert, nicht wahr? Aber es hört noch nicht auf. Holt euch schon nochmal ein Glas Ambrosia, der Tag ist noch nicht vorbei. Denn gerade als sich Fotinos und Matthew zu ihrer Hütte zurückzogen verdunkelt sich der Himmel und es zieht ein Sturm auf. Ja, richtig, Uranos, deine Tochter Helen fand auch ihren Weg ins Camp. Sie war ziemlich wütend auf dich, weisst du, und in ihrer Wut verlor sie die Kontrolle über ihre Götterfähigkeiten – beinahe hätte sie Areion, einen Sohn des Poseidon, und Fynn, den Sohn der Persephone, mit einem Blitz gegrillt. Letzterer ist sowieso schon nicht so gut auf die Götter zu sprechen, wir sollten ein Auge auf ihn haben.

Neben diesen dreien fanden auch Katsu, dein Sohn, Nyx, Bonnie, die Tochter unseres lieben Morpheus, und Gwendolyn, die Tochter des Erebos, ins Camp. Ihnen passierte, Glücklicherweise, nichts. Auch mal schön, das in eurem Camp etwas ohne Schwierigkeiten abläuft.

Denn schon die nächsten Ankömmlinge hatten weniger Glück. Bradley, der Sohn des Zephyr, und Sotiris, Sohn des Borias, strandeten nahezu im Camp. Ersterer war beinahe verhungert, ist’s zu glauben? Sie sind jetzt beide in der Obhut von Thalia Jones, das ist wahrscheinlich auch gut so.

Ich bin zu tiefst getroffen, euch das sagen zu müssen, meine Söhne und Töchter, aber der Minotaurus griff zum zweiten Mal an diesem Tag zwei Heroen an. Ich hoffe schwer, Hades, dass du deinen Sohn prüfen wolltest, denn anders kann ich mir den Angriff auf Caspar und seine Begleiterin Amy nicht erklären. Ich bin enttäuscht, Hades. Sehr enttäuscht. Immerhin hast du noch rechtzeitig eingegriffen, bevor etwas ernsthaftes passierte, aber du hast zugelassen, dass dein Sohn aus sicherlich fünf Fuss Höhe fallengelassen wurde. Was bist du nur für ein Vater?

Immerhin deine Gattin scheint etwas von ‚Schutz‘ zu verstehen. Persephone, es ist reizend, dass du deinen Sohn, Fynn, zur Rettung der verunglückten Daphne in den Wald geschickt hast. Wirklich, ich bin sicher, Demeter ist sehr stolz auf dich. Es ist schicklich, dass er sie trug, wie ein echter Gentleman. Auch, wenn ich ihm das gar nicht zugetraut hätte.
Und natürlich auch Asklepios, du hast hervorragend gehandelt in dieser Situation. Ich bin sicher, deine Tochter Serena ist nur durch deinen ‚Wink‘ in den Wald gegangen, wo sie dann Daphnes Fuss weitestgehend heilen konnte. Gekonntes Teamwork nennt man das wohl heute!

Alles in Allem, meine Lieben, ich bin stolz auf euer Werk. Manche von euch könnten bei der Fürsorge noch etwas dazulernen, aber ich bin sicher, das kommt noch.

Friede sei mit euch.
Gezeichnet, Gaia, die Göttermutter und die Welt, die, die alles spürt.




©by Fynn mit freundlicher Unterstützung von Daphne und Fotini, Stand von 30. 06. 12
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