Das Vermächtnis der Götter
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Tauche ein in die Welt der griechischen Mythologie.
 
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Halbgötter
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16 ♀ | 13 ♂

ZURZEIT HERRSCHT EIN ENDGÜLTIGER AUFNAHMESTOPP!


Zeiten & Wetter
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Die Teams sind eingeteilt und deshlab haben die Halbgötter endlich Zeit sich mit ihren Teamkameraden zu unterhalten und auszutauschen, eine Pause steht an. Unterdessen merkt man immer mehr, dass es auf den Mittag zugeht, besonders jetzt, im Sommer. Es ist gerade Mitte der Woche, Mittwoch.


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Die Sonne zieht am Horizont weiter ihre Bahnen immer mehr Richtung Höhepunkt, während dementsprechend die Temperaturen steigen. Ganze 30°C haben wir schon wieder und das ist noch nicht die Höchsttemperatur!
Ansonsten zeigt sich der Himmel eher klar mit ein paar einsamen Wolken, die ihren Weg durch die Windstille suchen.



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 Schulgebäude

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AutorNachricht
Luce

Luce

Partner/in :
Noch nicht ... *Blick zu Delia* ... noch ...
Stammbaum :
Vater heißt Helios.
Charakter Alter :
Wenn ich mich nicht irre: 17 1/2 Jahre!
Rang :
Administrator - zu eurem Unglück. XD

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BeitragThema: Re: Schulgebäude    Schulgebäude  - Seite 11 EmptyMo Feb 04, 2013 5:02 am

- Luce' Abschied -

Luce stand bei den anderen. Unahnend wippte er auf seinen Füßen hin und her. Mit einem überraschten Blick wich er herum, als plötzlich Mrs. Johns hinter ihm stand. Sie mumelte noch etwas mit einem leicht entnervten,a ber auch traurigen Blick. Dann reichte sie Luce ein mobiles Telephon. Es Handy zu nennen wäre wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen gewesen ...
"Ein Anruf für dich.", sagte die alte Dame nur. Luce guckte etwas irritiert, denn er hatte irgendeine Standpauke für was auch immer erwartet. Doch es schien ernst. "Hallo?" - "Luce ... lass es mich dir erklären ... Du kannst nicht in Griechenland bleiben ... Es geht nicht ..." - "Was? ... Mum! Was ... !? Wie...Wie...Wieso???" - "Luce! Ich weiß, du verstehst das noch nicht aber ... Phil ist auf Geschäftsreise ... Ich ... ich bin schwanger ... Wir kommen hier nicht ohne dich aus!!!" - "..." - "Bitte." - "Okay."
Luces Stimme war plötzlich tonlos. Sein Blick starrte noch einge Zeit auf das Telephon bis er Mrs. Johns den Hörer zurück in die Hand drückte. "Deine Sachen stehen bereit." Die armen Kinder ..., dachte sie noch.
Er wusste nicht wieer sich fühlen sollte. Im Grunde war es typisch seine Mutter, wieder kam alles Schlechte zusammen und dann kam sie natürlich nicht zurecht.
Er drehte sich zu den anderen um. mit zwei Fetzen Papier in der Hand. Und wie aus dem nichts fiel er Serena und Delia um den Hals und steckte ihnen unauffälligjeweils einen Fetzen mit seiner Nummer, seiner Adresse und seinem Namen zu. "Sorry ...", murmelte er beiden nur leise zu und drehte sich weg und ging in einem Trottschritt zum Schultor. Sein Kopf hing und er ... ja, er weinte. Noich nie zuvor musste er weinen und wollte, dass es auch keiner sah, doch wahrscheinlcih hatten Serena und Delia schon den Kloß in seinem Hals gehört. Als er seine Sachen genommen hatte ging zum Bus und fuhr nach Sophia um mit dem Schiff zum nächsten Flughafen zu kommen.

Noch mittten im menschenleeren Bus fing er an sich die Haare zu raufen und über seinen Abgang zu ärgern. "Dummer, dummer, Idiot, hast du gedacht, alles würde glatt laufen ... natürlich nicht!", sagte er sich und sah verzweifelter aus denn je ...
Hoffentlich würde er das Camp je wiedersehen ... Im nächsten Jahr ... Zum Glück hatten die beiden Mädchen wenigstens seine Adresse und seine Nummer ...
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Delia

Delia

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(Später) Luce
Stammbaum :
Zeus
Charaktergeschlecht :
weiblich
Charakter Alter :
17

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BeitragThema: Re: Schulgebäude    Schulgebäude  - Seite 11 EmptyDi Feb 05, 2013 6:49 am

Ich stand da und lauschte den Gesprächen der anderen Halbgötter. So viele verschiedene Menschen. Allesamt einzigartig. Langsam aber sicher freute ich mich auf den Unterricht, das Training und all die fremden Leute hier. In diesem Moment empfand ich so vieles. Glück, Neugier und pure Fröhlichkeit. Und obwohl Zeus der Grund war das ich hier gelandet war, war ich ihm dankbar, irgendwie zumindest. Er hatte mein Leben in Chaos gestürzt. Er war schuld, dass mein Stiefvater mich hasste. Es gab Dinge die konnte ich ihm nicht verzeihen. Wollte ich ihm nicht verzeihen. Dennoch war ich dankbar hier sein zu dürfen. Dankbar für die neuen Freundschaften die ich hier schließen würde, auch für die, die ich schon geschlossen hatte. Ich blickte mich in meinem Team um. Wir waren eine Familie auch wenn wir uns noch nicht so gut kannten. Mein Blick blieb bei Luce hängen. Mir wurde warm ums Herz und ich lächelte erneut. Plötzlich trat Mrs. Johns zu Luce und reichte ihm ein Telefon. Ich wusste nicht mit wem er da sprach oder worüber, es ging mich aber auch nichts an. Ich drehte mich zu den anderen um ihm seine Privatsphäre zu gönnen. Als er den Hörer schließlich wieder an Mrs. Johns weiterreichte drehte ich mich erneut zu ihm und lächelte ihn an. Sein Blick war leer, das lächeln verschwunden. Alles Okey? Mit besorgtem Blick ging ich einen Schritt näher auf ihn zu. Er murmelte ein undeutliches "Sorry" und nahm mich und Serena überraschend in den Arm. Dann drehte er sich um und lief weg. Luce...? Doch es war bereits zu spät. Er war verschwunden. Ich blickte Serena fragend an doch ich bezweifelte das sie verstand was da gerade geschehen war.

Plötzlich fiel mir der Zettel ein den Luce mir zuvor noch zugesteckt hatte. Langsam öffnete ich das gefalltene Papier und las seinen Inhalt. Name, Adresse, Telefonnummer; Luce war weg. Er hatte das Camp verlassen. Aber warum...? Meine Augen wurden trüb und ich schluckte stark. Ich kannte ihn nicht besonders lange, seit heute Morgen, dennoch war er mir bereits zu wichtig das es mich kalt lassen würde wenn er ging. Ich zog mein Handy heraus und tippte mit zitternden Fingern seine Nummer ein. Vollständiger Name und Adresse speicherte ich gleich mit ab. Ich wählte die Nummer um eine SMS zu schreiben.
-Viel Glück...-
Auch wenn ich den Grund nicht kannte warum er gegangen war wünschte ich ihm Glück. Vielleicht kommt er wieder? Ein Funken Hoffnung machte sich in mir breit. Vielleicht, aber nur vielleicht...
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Fotini

Fotini

Partner/in :
Nicht bekannt
Stammbaum :
Hephaistos
Charakter Alter :
16 Jahre
Rang :
Halbgöttin (getrant als Halbgott), Designerin

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BeitragThema: Re: Schulgebäude    Schulgebäude  - Seite 11 EmptySa Apr 20, 2013 10:34 am

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Ich spürte die wärmende Sonne auf meine Haut, wie sie sich über meine Arme ergoss und wie mit jedem spürenden Strahlen, neue Energie durch meinen Körper gepumpt wurde. „ Bestimmt ist die Sonne für mich so was ähnliches wie das Wasser für die Pflanzen, denn die Sonne ist ja eigentlich nichts anderes als ein großer Feuerball...Und Hephaistos ist ja Gott der Schmiedekunst und des Feueres.

Etwas gedankenverloren nickte ich dem Jungen, der sich als Mason vorgestellt hatte zu.
>> Ich bin dem Team Notos zugeteilt worden. Das von unserem Stellvertretenden Direx << hörte ich mich sprechen und unterstrich dies, indem ich kurz in Nessos Richtung zeigte. >> Du bist dem Team Anatoli zugeteilt nicht? << Es entstand für paar Sekunden eine kurz Pause, bevor ich wieder fortfuhr...>> Schön dich kennen zu lernen. Du, sei mir bitte nicht böse, doch ich muss jetzt zu meinem Team, sonst wird Nessos noch böse. Denn wenn dieser Zentaur etwas nicht leiden kann, ist es, wenn man zu spät kommt. Und noch Mals sorry, dass ich dich angerempelt habe. Bin heute einfach was neben mir...<<

Kaum hatte ich dies ausgesprochen, war mir auch schon der genau Grund eingefallen, wieso ich heute neben der Spur war. Wie ein Stich, hatte sich der Schmerz in mein Herz
geboren, als sich das für mich offensichtliche bestätigt hatte.
Mir fehlte einfach Matthew an meiner Seite. Seinen vertrauten Duft, der mich so oft schon umgeben hatte und sein Lächeln, dass auch jedem Regenwetter ein Sonnenschein machte. Er war es einfach, der mein Herz schneller schlagen ließ und bei dem ich einfach ich sein konnte – jedenfalls soweit man das außer Acht ließ, dass ich in Wirklichkeit kein Junge war.

Leicht unauffällig, schaute ich zu ihm herüber und spürte ein Verlangen, bei ihm zu sein. Alleine, diese Verlangen, hatten meine Füße in seine Richtung gelenkt. Denn ich ertappte mich, wie ich auf Matty paar Schritte zu gegangen war, sodass ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt stand. Er stand nun mit dem Rücken zu mir gewandt und ich starrte ihm förmig Löcher in den Rücken. Ich war jedoch mittlerweile abrupt stehen geblieben. Zu Eis erstarrt, wie ich war, war ich kaum fähig mich wieder zurück zu drehen und davon zu rennen - wie ich es schon so oft in meinem Leben getan hatte.
Ein vibrieren, was in einem klingen endete, ließ mich wieder auftauen. Verwundert schaute ich an mich herunter, um gleichzeitig fest zu stellen, dass dieses Klingen ja aus meiner Hosentasche kam. „ Aber ich habe doch gar kein Handy...Achja, dass habe ich ja von Matthew ausgeliehen bekommen.“ flieh es mir im gleichen Moment ein und ich schlug mir auf meine Stirn, da ich komplett vergessen hatte, dass Matthew mir sein Handy ausgeliehen hatte. Ich hatte es gebraucht, um meine Mum anzurufen, doch sie war eben nicht dran gegangen und rief anscheinend gerade zurück. Das tat sie immer, egal welche Nummer es war, ob unbekannt oder nicht, sie wollte immer erreichbar sein.
Wie in Zeitlupe hatte ich den Hörer an mein Ohr gelegt und hatte auf die Annahmetaste gedrückt-genau so wie Matty es mir zuvor gezeigt hatte.

>> -Hallo?<<
Ertönte es auf der anderen Seite der Leitung, doch es war nicht die fröhliche und elanvolle Stimme meiner Mutter, wie ich sie von Geburt an kannte. Nein, diese Stimme gehörte eindeutig einem Mann.
>> Ähm, hallo? Spreche ich da nicht mit Frau Archeas? Habe ich mich etwa vertippt?<< Fragte ich verdutzt, da die Nummer auf dem Display, eigentlich die Nummer von zu Hause war.

>> - Doch..doch..Das tun Sie. Jedenfalls gehörte diese Nummer Frau Archeas.<<
Es war viel mehr ein trauriges und kraftlose krächzten, als dass ich die Stimme jemanden hätte zu ordnen können. Verwundert, wer dieser Mann war, brachte ich keine Worte über meine Lippen „ Hatte dieser Fremde gerade in Vergangenheit gesprochen? Diese Männerstimme, hatte doch nicht wirklich „gehört“ gesagt?! Nein! Das musste ein Irrtum sein!“ Viel es mir auf und ich merkte wie mein Magen sich vor Sorgen zusammen zog.

>>- Fotini ? Fotini ! Fotini, bist du das ? Sag doch bitte was, ich bin´s, Onkel Giorgos? Erkennst du mich denn nicht?... Ich gebe es ja zu, meine Stimme ist kaum mehr als ein Gekrächze. Doch.... ich kann auch nicht anders, denn...Versprich mir jetzt ganz stark zu sein! Es ist etwas ganz schreckliches passiert, tut mir leid, ich wage mich es nicht, es beim Namen zu nennen....Und dann noch so unpersönlich am Telefon, doch du bist so Kilometern von mir entfernt, dass ich es nicht anderes kann. Denn du musst es unbedingt erfahren. Verzeih, dass du es jetzt so erfahren musst, doch du musst, danach sofort nach Hause kommen!<< Ich hörte deutlich wie er tief schlucken musste und sich anscheinend richtig zusammen reißte - es auszusprechen, was er mir unbedingt mitteilen wollte. Seine Worte waren bröckelweise gekommen, sodass man deutlich merkte wie schwer ihm jedes dieser einzelen Wörter fiel.

>> - Es geht um deine Mutter. Sie, sie ist tödlich verunglückt. Deine Mutter hatte einen Autounfall und da ihr altes Auto- wie du weißt, kein Airbag hatte, hatte sie keine Überlebenschance mehr.... <<

Ich merkte, wie mein Geist sich von der Welt entfernte und mein ganzer Körper zu zittern begann. „Neinnnn!!!“ Schrie mein ganzer Körper und ich merkte wie meine Ohren sich auf Durchzug stellen, sodass ich die restlichen Worte meines Schmiedemeisters nicht mehr hören konnte. Schließlich verlor ich das Gefühl in meine Händen, sodass das Handy aus meinen Fingern glitt. Auch gaben meine Beine auf einmal nach, sodass ich wie ein Stromhalm einknickte und zitternd zu Boden fiel. Dies konnte einfach nicht wahr sein! >> Nein, nein, nein, dass ist nicht wahr! Du elender Lügner, sag mir, dass das nicht stimmt. Du Lügst!!! Du kannst nur lügen, dass stimmt nicht ! Sag mir, bitte nicht, dass dies die Wahrheit ist..<< schrie ich schon beinah und musste schluchzten.
>> Wieso hat sie mich alleine gelassen? Wieso? Wieso tut sie nur das? Liebt sie mich denn nicht? Wieso sie? Wieso nicht ich? Wieso nicht ich....Warum musste sie gehen?<< Meine Stimme war kaum mehr als ein winseln und mein Körper bebte vor Anstrengung, da ich es einfach nicht verstehen und verkraften konnte.
>> Warum lässt sie mich hier alleine zurück? Warum tust du mir das an?<< Wankend raffte ich mich wieder auf die Beine und versuchte zu stehen. Ich schnappte mir einen Stein und warf ihn in den Himmel, gepackt von der Wut. >> Wieso nimmst du sie mir weg! Nach alldem lieber Vater ! Nach all dem, musst du sie ausgerechnet zu dir holen oder wie? Nein, warte, du gibst sie in die Hände von Hades!!! Was soll dass, kannst du nicht warten!!!!<<

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