Das Vermächtnis der Götter
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Tauche ein in die Welt der griechischen Mythologie.
 
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Halbgötter
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16 ♀ | 13 ♂

ZURZEIT HERRSCHT EIN ENDGÜLTIGER AUFNAHMESTOPP!


Zeiten & Wetter
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Die Teams sind eingeteilt und deshlab haben die Halbgötter endlich Zeit sich mit ihren Teamkameraden zu unterhalten und auszutauschen, eine Pause steht an. Unterdessen merkt man immer mehr, dass es auf den Mittag zugeht, besonders jetzt, im Sommer. Es ist gerade Mitte der Woche, Mittwoch.


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Die Sonne zieht am Horizont weiter ihre Bahnen immer mehr Richtung Höhepunkt, während dementsprechend die Temperaturen steigen. Ganze 30°C haben wir schon wieder und das ist noch nicht die Höchsttemperatur!
Ansonsten zeigt sich der Himmel eher klar mit ein paar einsamen Wolken, die ihren Weg durch die Windstille suchen.



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 IAN Young

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Ian

Ian

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IAN Young  Empty
BeitragThema: IAN Young    IAN Young  EmptySa Nov 10, 2012 6:08 am




Ian Young


IAN Young  6Ge7J




They tell us everything's allright
And we just go along
How can we fall asleep at night?
When something's clearly wrong







Vorname.

Ian werde ich genannt. Wenn auch mein reeller Name einige Vornamen mehr umfasst. Aber Ian, das reicht. Ob mein Vater weiss, dass dieser Name britischer Herkunft ist?


Nachname.
Young. Kein untypischer Name. Aber, da wo ich herkomm', da weiss man unter dem Namen mehr zu verstehen. Viel mehr...

Alter.
Bald zwanzig. Aber, zu leben begonnen, habe ich erst vor einigen Jahren... Dies wiederum ist eine andere Geschichte, aber dennoch. Neunzehn Jahre, so stehts im Pass.

Geschlecht.
So 'ne Frage nehm ich mir zu Herzen-also bitte, lass es bleiben, ja? Ich bin männlich. Ein für alle Mal. Schreib's dir hinter die Ohren.

Stammbaum.
Tja, wer ist denn damals zu meinem Vater ins Bett gekrochen... Athene wars. Ironischerweise... Denn verwundern tuts mich nicht. Göttin der Strategie, Kunst, Weisheit und des Kampfes. Wieso sollte es auch wer anderes gewesen sein?

IAN Young  Hs4n-w3-2cfd

Statur.
Eins fünfundachtzig. Gewichtlich völlig im Rahmen. Von extrem kräftiger Statur. War damals von Nöten... Ich will nicht sagen, wie lange ich für den Shit trainiert habe, den ich gebaut hab'. Viel zu lange. Breitschultrig und auf alle Fälle muskulös.

Aussehen.
Schwarze Haare. Früher, als ich noch bei meiner Familie lebte, wurden sie jeden Monat geschoren. So 'ne dämliche Idee meiner "Mutter". Meine Mutter war sie ja nicht. Aber, sie spielte diese Rolle. Und hat immer noch das Gefühl sie sei es. Ob Athene mir auch jeden ersten Sonntag im Monat die Haare geschoren hätte? Bestimmt nicht. Aber in der Kirche hatten alle Jungen kurze Haare. Also ich auch. Dämliche Angewohnheit meiner Mutter. Richtig dämlich. Davon hatte sie allerdings mehr als genug!, glaub' mir! Heute trag' ich sie nicht mehr ganz so kurz. Meine Augen sind grün, beinahe schon grau.Sie sind vielleicht das einzige an mir, was irgendwie... Im Kopf bleibt. Verstehst du? Tausenden von Menschen begegnet man später, an die wenigsten erinnert man sich. Falls sich jemand an mich erinnern sollte, dann womöglich an die grüngrauen Augen. Oder vielleicht auch an die Narben. Aber die sieht man nur bei näherem Betrachten. Doch wenn, dann sieht man sie. Leider. Ich schäme mich nicht für sie. Nein, das ist es nicht. Aber ich schäme mich für den Ursprung ihrer selbst. Und dass ich es je hatte soweit kommen lassen... Doch da schweife ich ab von den Äusserlichkeiten. Und um die gehts hier. Nicht um was anderes.
Vielleicht sollte ich meine sonstige Erscheinung noch kurz erwähnen. Meistens trage ich ein einfarbiges, unauffälliges Shirt, schwarz, beige, dunkelgrau, braun oder olivfarben, Jeans oder weite Khakis, oft auch die olivfarbenen Militärhosen, die ich zwar verabscheue, aber die nun mal saubequem sind. Wenns kühler wird, dann streife ich mir meist ein Langarmshirt über, aber nach den selben Kritierien wie die Kurzärmligen, unauffällige, eher dunkle Farben. Kleidungstechnisch trage ich noch ein Lederbändel an meinem rechten Handgelenk, welches mir sehr viel bedeutet, obwohl es eigentlich nur ein Stück Kuhhaut ist... Eben weil es mir so viel bedeutet, ziehe ich es auch nie aus, und danach sieht es halt auch aus. Aber, eigentlich ist es unauffällig. Einfach ein brauner Bändel um's Handgelenk...
So viel dann zu meiner Kleidung. Wie du wohl gedacht hast, unscheinbar. Laut meiner Devise, um keinen Preis auffallen...


IAN Young  Hs4n-we-7c9d

Charakter.
Lustig, dass du das fragst. Wie würden mich wohl andere beschreiben? Meine Mutter hat mich bis zu meinem fünfzehnten Lebensjahr als offen und fröhlich, selbstbewusst aber anständig, respektvoll und lerneifrig sowie sehr gottesfürchtig umschrieben. Gottesfürchtig. Die Frau war strenggläubig. Nur leider nicht an irgendwelche griechisch-mythologische Gottheiten, sondern an diesen einen Gott. Was ja an und für sich nicht meine Sache ist, selbst wenn sie mich dazu nötigte, jeden Sonntag Morgen in die Kirche zu geh'n. Aber das war das kleinere Übel, in anbetracht dessen, dass ich für sie nachdem ich fünfzehn geworden war immer mehr zu einem "Gehilfen Satans" wurde. Von meiner Abstammung wollte sie gar nichts wissen. Egal. Weiter zu meinem Charakter.
Heute sehen mich andere wohl eher als... Scheu an. Scheu, aber nett. Ich bin scheu. Wie ein junges Reh. Aber, sorry, jeder wäre scheu geworden, hätte er mit einer solchen Familie zu kämpfen gehabt wie ich, und den selben Weg eingeschlagen wie ich. Und nein, keiner ist in meinem Nahen Umfeld gestorben. Und eine tragische Geschichte kann ich dir auch nicht erzählen, denn was für mich tragisch war, ist es für andere Menschen schlicht nicht. Zurückhaltend und Scheu ist das erste, was man wohl über mich denkt. Hilfsbereit auch, womöglich. Dann, die meisten denken noch, ich sei grossherzig. Sie wissen es nicht besser... Ich war mal richtig grosszügig, weisst du? Das sagten alle über mich. Sogar diese blöden Pressefritzen, die ansonsten bloss die Wahrheit verdrehen, haben das über mich gesagt... Eigentlich dachten damals sowieso alle, ich seie ein anständiger Junge-kannst' ja auch nicht anders erwarten, bei solchen Eltern-so Sachen hörte man dann.
Ich bin nett und zuvorkommend. Sagen die andern. Das bin ich immer noch. Aber eben. Scheu. Scheu vor allem anderen. Ach, und um noch ans negative zu gelangen, ich misstraue extrem. Auch das ist nicht angeboren sondern kam in den letzten Jahren mal auf. Und auch dies nicht aus schlechtem Grunde. Aber Misstrauen ist keine gute Eignschaft... Ich bin nicht der, der einem anderen das Herz ausplaudert, dafür bin ich erstens zu scheu und zweitens zu misstrauisch. Die Kumpels sagten dazumal, ich sei ein ausgezeichneter Freund, wenn man mir bloss Zeit liesse und mich zu nichts zwang, dann konnte das bloss gut kommen, mit mir. Ein guter Freund. Ein guter Zuhörer. Und Hilfsbereit. Auch wenn ich eher zum stilleren Typ gehöre, meinen sie. Aber das seie ein Vorteil, da man mir so vertrauen könne. Ironisch... Mir vertraut man, dafür vertraue ich nicht.
Wie gesagt. Bloss scheu wie ein Reh. Obschon mir dies keiner gibt, so'n Muskelprotz wie ich mit einer derartigen Vergangenheit, der kann nicht scheu sein. Doch ich halte dagegen, denn ich finde, genau deswegen ist er so scheu geworden, dieser Typ. Ich.


Wie oben erwähnt, ich bin kein schlechter Freund-sagen die andern-, und ich höre gut zu, ich kann Persönliches für mich verhalten -darin bin ich 'Talent, man beachte, wie gut ich meine Geschichte bei mir behalten kann!- und, für meine Freunde würde ich durchs Feuer geh'n. Nicht so'n Schicki-Micki "boah du bist der beste kumpel ich würd für dich sterben". Nein. So was dachte ich auch mal. Aber ich hab zu viele Menschen gesehen, die das sagten. Allesamt... Verräterische Arschgesichter. Aber da drüber bin ich hinweg. Gut, eben. N'guter Kumpel.

Mein Misstrauen? Sowieso. DA gibt's nicht mehr viel an zu fügen-ich bin einfach misstrauisch und Punktum. Aber das habe ich auch so gelernt. "Misstraue allem und jedem", so lautete die Devise. Wieso auch nicht. Dann natürlich, dass ich so scheu bin. Es ist nicht ganz nach zu voll ziehen, ich meine, ich hab' ja keine Probleme damit, aber andere sagen, es seie beinahe schon krankhaft. Dann natürlich eine Schwäche von mir ist meine Vergangenheit... Mehr dazu erfährst du vielleicht, später, wenn du Glück hast. Ansonsten nicht. Aber sie ist eine Schwäche, ganz einfach.



Fähigkeiten.
Ich bin mit einer "übermenschlichen" Kraft ausgestattet. Ich hasse sie. Ich kann nichts anfassen, ohne dass es sofort in tausend Teile zerbricht, mein Vater schuf sich damals Gläser und Flaschen aus Panzerglas an, damit ich wie ein vernünftiger Mensch trinken konnte... Heute habe ich meine Gabe besser unter Kontrolle-aber noch immer nicht genügend gut. Ich meine, ich kann sie nicht kontrollieren, aber ich kann sie zeitweilens "abschalten". Dies bringt mir allerdings nichts, denn dieses "Abstellen" kostet mich enorme, mentale Kraft und Konzentration, so dass ich unglaublich schnell ermüde, weswegen die "kraftlosen Intervalle" je nach dem nur wenige Minuten anhalten.
Auch sonst hat diese "göttliche Stärke" mehr Schwächen, wie mir scheint. Unbesiegbar bin ich dadurch gar nicht. Bloss meine Hände haben diese Kraft. Wenn ich die Finger zudrücke, dann wirkt dies einfach so als wäre es ein Presslufthammer. Aber alles andere ist gleich stark wie bei einem normalen Menschen-beziehungsweise, meistens sogar schlechter.
Es ist keine schöne Gabe. Im krieg hat sie mir "geholfen". Ohne sie wäre ich aber nie in den Krieg gezogen-und Irak hat mich zerstört.
Sie bereitete mir so gesehen viele Probleme, enorm viele Probleme. Manche Menschen beneiden mich um diese Kraft, aber, glaube mir, ich würde sie jedem noch so gerne abgeben. Jedem. Nur geht das nicht.
Ich hasse meine Gabe. Ich hasse sie abgrundtief.


IAN Young  Hs4n-wf-fd2c

Eltern.
John Young. Mein Vater. Er ist Politiker-und das sagt eigentlich schon alles. Er macht seine Arbeit gut. Wirklich gut. Aber, er ist halt einer dieser reicher Heuchler, dieser Bonzen, die alles besser hinstellen, als es tatsächlich ist. Er war bis vor kurzem Mit-Zuständiger für die ganze Politik im Irak. Schrecklich.
Ich hab die ganze Geschichte vor Ort mit erleben dürfen, während er dann drüben in der Heimat Erinnerungsreden für all die Gefallenen vernastaltete, sie als Helden feiern liess. Aber dass dieser Krieg sinnlos war, das sagte er nie, niemals. Obwohl sein Sohn drüben stand und Auge in Auge mit dem Tod war-nein, sinnlos war der Krieg nicht. Natürlich nicht. Es war die Berufung, es war das was "richtig" war. Ich könnte kotzen. Echt.
Aber, das gehört zu seinem Amt. Obschon ich denke, dass er es gerne führt. Ich habe ihn Nachts schreien gehört, weinen, wenn er Entschlüsse zu fällen hatte. Es ist kein leichter Job, was er tut. Ihn zu verurteilen wäre falsch.
Aber-es passt ihm nicht in den Kram, dass er keinen "guten" Sohn hat. Deshalb konnte er sich damit retten, seinen Sohn in den Irak zu schicken. Und dann zu prahlen, dass der grosse Politikersohn sich um die Affären kümmerte... Ich war immer schon ein Politik-Noob. Für ihn. Ich hatte oft andere Ansichten als er, und eines Tages selbst in die Politik zu gehen, kam nie in Frage. Aber sein Gebrabel musste ich mir anhören, von wegen Amerikas Gegner waren Hunde und ihre Leben nicht wert. Für das verabscheue ich ihn. Für die Heuchlerei. Nicht für etwas anderes.
Weil er keine Eier hatte, zu seiner selbst zu stehen. Weil er lieber nach der Pfeiffe des Präsis und dieser ganzen Regierung tanzen wollte. Weil er seine Seele verkaufte-für eine angeblich intakte Familie, eine Villa, ein Hohes Amt, Geld, Ehre und Ruhm.
Er ist, wie alle Politiker, mit einigen Affären gesegnet. Junge Frauen, die ihn um des Geldes wegen oder aus anderen Gründen rum kriegten. Eine Folge davon bin ich.
Dabei ist er verheiratet, der perverse Dreckssack.


Meine "Mutter", zumindest heuchlete er ihr immer vor, sie sei es: Catherine. Keine Ahnung, wie die zwei aneinander kamen. Aber sie kommt auf alle Fälle auch aus gutem Haus. Bestimmt war ihre Ehe bloss von politischen Zwecken motiviert. Denn was die zwei da verbindet, ist mehr als Geld als die Liebe. So kommts' mir zumindest vor. Catherine ist strenggläubig, katholisch. Die Kirche bedeutet ihr alles, und sie hat es sich zum Ziel gemacht, aus mir einen "Kirchenjungen" zu machen. Ich glaube von Anfang an nicht an das, was sie wollte. Es ward mir moralisch nicht möglich-natürlich! Ein Sohn eines Gottes kann nicht an einen anderen Gott glauben. Als ich mich dann als Soldat meldete, war ich für sie sowieso schon gestorben... Krieg war für sie nicht vertretbar. Denn da starben menschen. Wäre es um Jerusalems Befreiung gegangen wie damals im Mittelalter, wäre sie wohl stolz wie Oskar gewesen. Aber Leute abschlachten ohne dabei den Glauben zu verbreiten, dass war gegen die Bibel. Ich bin kein schlechter Mensch. Aber, in ihren Augen ist eben der Krieg nicht das einzige Böse in mir. Sie hat mir, als ich sechzehn wurde, versucht, "Satan" aus zu treiben. Aus Gründen, die ich hier nicht zu nennen brauche, aber, Gott hat angeblich nicht alle Menschen lieb, sagt sie. Dabei dachte ich, dies sei der Grundsatz der Bibel. Falsch gedacht.
In ihren Augen bin ich ein schlechter Mensch und Satan hat meine Seele ergriffen. Amen.
Noch ein Grund, wieso Catherine und John kaum auskommen können, sorry, der eine ist Kriegsminister und die andere proklamiert für Frieden auf Erden... Hallelujah!

Meine wahre Mutter ist sie nicht, Catherine. Doch das Geheimnis, welches mein Vater und ich hüten wie unsren Augapfel (er aus politischen Gründen, ich aus familiären), kam bisher nie an die Öffentlichkeit. Cath glaubt daran, dass sie meine Mutter ist. Und sie wird noch einige Zeit in diesem Irrglauben leben. Da ich allerdings für sie sowieso gestorben bin (ich bin vom "rechten" Weg abgekommen...), spielt das keine Rolle mehr. Von meinem Vater konnte ich nichts je rauskriegen. er sagte bloss, meine Mutter seie ganz besonderer Abstammung und ich trage spezielle Gene in mir. Toll.
Vor etwa einem Jahr kam unerwartet dieser Brief hier an, als ich im Irak war. Es ging mir nicht gut-das gings mir eigentlich ab den ersten beiden Monaten nie mehr-und dieser Brief war auch nicht gerade aufheiternd. Zudem war er verpackt in allseits verhasste Worte wie "diese feigen Hunde", "ich bin stolz auf dich", "du bist ein Held", "Reportage über dich", usw.
Es bestätigte das Bild meines Vaters, dass er eine feige Memme war und mich nur dazu brauchte, dass er im rechten Licht stand. Nicht aber konnte er zu dem stehen, was er tat. Klar, einen Skandal konnte er nicht brauchen, aber wenigstens seiner Frau hätte er diese Lügen ersparen können. Ausserdem wäre sie ja heute froh drum, wenn sie wüsste, dass sie nie meine Mutter gewesen ist! Dann würde sie nämlich die Schuld auf jemand anderen schieben können und müsste sich nicht immer bei Gott entschuldigen für mich.
Aber, lest selbst, den Brief meines Vaters, adressiert an die südlichste Soldatenstation, zwei Wochen bevor wir Umquartiert wurden...

>>Ian.
Ich denke oft an dich in letzter Zeit, deine Mutter interessiert sich gar nicht mehr für dich, sie schaut sich nicht 'mal mehr die Anzeigen der Gefallenen an. Ich hoffe, dieser Brief erreicht dein Quartier noch vor der Generalverschiebung.
Hattet ihr Stress in letzter Zeit? Ich habe die Nachricht bekommen, dass diese feigen Hunde rebellischer wurden die Tage. Ich hoffe, ihr musstet nicht zu grosse Verluste einstreichen. Commander Whoutner berichtete mir zu meinem vollen Stolze, du seist ein genialer Soldat. Nachdem sie dich aus der Krankenstation aufs Feld geholt haben, wird dir dies sicher gut getan haben. Ich sagte den Offizieren ja immer, dass du da hin gehörst. Das passt einfach besser zu dir, was? Als Scharfschützen oder so was in der Art. Ich habe schon immer gewusst, dass du mal zu so was wirst. Die Presse hat gerade erst kürzlich eine dreiseitige Reportage über deine Erfolge gebracht! Du bist der Held der Nation, ich bin so stolz auf dich.
Nun aber zu einem anderen Thema. Ich weiss, dass du seit Jahren auf einer unvollständigen Wahrheit sitzt. Deswegen will ich dir nun das erzählen, was ich weiss. Die Informationen sind bescheiden. Aber mehr ist es nicht. Da war nicht mehr dabei.

Sie war eine wunderschöne Frau. Jung und... Schön. Einfach so... Vollkommen. Und sie war nicht wie die anderen. Die anderen waren hinter meinem Geld her, hinter meinem Ruhm, sie erträumten sich, dass sie dann vielleicht eines Tage Catherines Platz einnehmen könnten, oder so was. Doch sie, sie war ganz anders. Sie sprach niemals viel, doch was sie sagte, das waren weise Worte. Wir verbrachten eine schöne Zeit zusammen, bis sie plötzlich weg war. Ich versuchte, sie wieder zu finden, ich durchforstete die halbe Welt-aber, sie war wie vom Erdboden verschluckt. Nen Jahr später-das war kurz nachdem Cath die Diagnose gekriegt hat, dass sie Zeugungsunfähig ist-, kam sie dann plötzlich wieder, und sie hatte dich dabei. Als frischgeborener. Es war ein ziemlich gewagter Plan, den ich durch zu setzen vermochte -du weisst ja, nen Skandal kann ich mir so nicht leisten-, aber ich jubelte ihr das Kind unter. Cat hat in der Zeit oft zu Gott gebetet und mir immer wieder versichert, dass sie sehr wohl schwanger seie. Wirklich war sie's nicht. Aber der gute Gott, weisst du? Der hat ihr Hoffnung gegeben. Athene hat sie in einen Hypnose-Schlaf versetzt. Tja, und nachdem sie aufwachte, hielt ich ihr dich hin, und sie fragte, was geschehen sei. Ich heuchlete ihr vor, sie habe gerade ein Kind geboren-und da war es eingetreten, ihr "Wunder". Mein Plan war aufgegangen. Keiner könnte sie heute davon überzeugen, dass du nicht ihr Kind bist, selbst wenn sie mit dir nichts mehr zu tun haben will.

Das ist die ganze Geschichte. Nicht gerade umwerfend. Tut mir Leid wenn du nun enttäuscht bist.
Ich warte gebannt auf neue Berichte von Commander Whoutner. Er ist ein guter Mann, was? Noch kein Soldat hat was schlechtes über ihn gesagt. Wusstest du, dass die Rebellen 'nen Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben? Geschnappt hat ihn keiner. Ich bin Stolz bist du in seine Patrouillen eingeteilt worden, du wirst viel von ihm lernen können.
Das ist alles, was ich dir erzählen kann, mein Sohn.
Pass auf dich auf
Dad<<


Commander Whoutner... Ein brutaler Kerl ohne Skrupel und Moral. Aber ich glaube nicht, dass er unbeschadet am Krieg vorbei kommt. Keiner schafft dies. Wenn er auch Achtung von allen, nicht zuletzt von meinem Vater einstrich, so war er, wie wir alle, doch nur ein Mensch. Ich war an dem Tag ganz durch den Wind und glücklich, dass nichts los war-beziehungsweise, dass Whoutner mich nur zur Grenzpatrouille einsetzte und nicht als Scharfschützen aufstellte. Wie mein Vater sich erhofft hatte, war ich zu letzterem Ausgebildet worden, doch ich litt. Unter jedem Mord litt ich. Mord! Es war alles Mord.
Früher war ich auf den Krankenstationen gewesen. Das war hart, grausam hart. Die meisten sagen, es sei weniger schlimm als das Rumballern. Aber es ist es nicht. Denn du musst eigene Leute verarzten, und du siehst jugendliche, sechzehnjährige, mit zerfetzten Gesichtern, und du weisst, dass du ihnen nicht helfen kannst. Du musst aussortieren wem du zuerst hilfst, musst quasi die zuletzt behandeln, die sowieso sterben werden... Obwohl sie alle schreien, "Help me... Please, H... Help me!", das sind bis heute grosse Bestandteile meiner Träume, diese verzweifelten, unterdrückten Schreie... Und du siehst Deinesgleichen, malträtiert mit Granaten, deren Gliedmassen nicht mehr am Körper sind... Es ist einfach nur grauenhaft. Das schlimmste ist der Gedanke daran, dass sie alle vielleicht eine Familie haben, die sie geliebt hat. Bei mir wär's was anderes, keiner würde mir was nachweinen ausser die Pressefritzen und das Volk vielleicht. Aber all die jungen Menschen hatten Familien, die zuhause um sie bangten...
Oder aber die Behandlung eigener Freunde, die dann Fehlschlug.
Und dies alles tat ich unter Anderem nur meines Vaters wegen. Ich zerstörte mein Leben um IHN glücklich und stolz zu machen, um ein gutes Licht auf ihn zu werfen. Tja, und meine liebe, biologische Mutter, Athene, die hatte da keinen Einwand. Die sah bestimmt belustigt, wie ich da rum ballerte, schliesslich ist sie ja unter vielem anderem die Göttin des Kampfes.
Erst als ich derart verzweifelt war, dass ich... Nicht mehr konnte, einfach nicht mehr konnte, meldete sie sich zu Wort. Zu Wort gemeldet hatte sie sich ja schon vorher, aber ich meine, erst dann tat sie wirklich etwas für ihren Sohn, für mich. Traurig. Verdammt traurig.
Aber wenigstens tat sie etwas. Wäre es nach Catherine gegangen, wäre ich am liebsten eh schon tot und nach meines Vaters Willen würde ich als Held zurück kehren oder aber als Held sterben (zum Beispiel meine Kollegen retten oder so). Aber Helden gibt es nicht. Erst recht nicht im Krieg. Und wenn es sie gäbe-ich wäre keiner der Ihren.
Ich wäre noch immer ein verirrtes Marionettchen, hätte Athene mich damals nicht unter ihre Fittiche genommen.

Thanks, Mom.


Verwandte.
Haha, schön wärs' ja, doch. Dann hätte ich damals wenigstens JEMANDEN gehabt, der mir zugehört hätte... Aber nein. Meine Mutter ist zeugungsunfähig. Und wenn ich Geschwister habe, dann kommen sie mit Bestimmtheit aus irgendwelchen netten Affären meines Vaters. Und für die interessiere ich mich nicht. Nicht zuletzt dank ihrem Ursprung hängt der Haussegen bei uns schief, selbst wenn dieser nie vorhanden gewesen war bei uns. Aber egal nun.

Historie.
Durch Athene, natürlich. Ich wurde aus psychischen Gründen aus den Truppen zurück gezogen. Da waren tausende Jungsoldaten, die ich sterben sah. Und die, die nicht starben, die gingen zu Grunde ab den Erfahrungen, die sie da machten. Wie ich... Wie ich. Deshalb wollte ich weg. Alle wollten es, in ihrem Herzen. Sie alle wünschten sich bloss Frieden. Anfangs fanden wir es alle toll. Ruhm, Ehre! Jaja. Das versprachen sie einem. Und die Jungen, sechzehn waren die Jüngsten, die glaubten den Shit auch noch. Ich glaubte nie daran, aber es war die einzige Möglichkeit, von meinem Elternhaus zu flüchten ohne dabei die Pressefritzen auf dem Fersen zu haben. Zudem hatte ich gehofft, dass dort meine verhasste Gabe wenigstens für etwas zu Nutze sein könnte. Zumindest, eigentlich wollte mein Vater sie dort anwenden. Und ich... Ich liebe meine Eltern, noch immer. Obschon er ein Dreckssack ist und sie eine elende Hexe. Aber sie sind noch immer meine Eltern, ab all der Schande, die sie mir antaten. Und ich wollte ihn nicht nochmals enttäuschen. Meine Mutter wollte mich eh fort haben, ganz weit fort. Sie wollte... Nein, sie fürchtete sich sogar. Dass ich das Haus "verseuche". Sie traute sich nicht mal mehr, mich an zu fassen. Und wenn sie es tat, dann wusch sie danach ihre Hände-doppelt und dreifach-.
Hätte ich mich andersweitig aus dem Politikerhaus verpisst, würde das ein schlechtes Licht auf meine Familie werfen, doch das war nicht mein Hauptmotiv-womöglich würde ich, egal wo hin ich ging verfolgt. In den Vereinigten Staaten, natürlich. Meine Eltern wissen nicht, dass ich weg von der Front bin. Ich werde es ihnen in Zukunft mal sagen, vielleicht. Nur die Pressefritzen sollens' nicht erfahren.
Athene auf alle Fälle war nur um sich mit Visionen in Kriegszeiten. Nachts konnte ich nie pennen, primär wegen des Krieges, aus Angst, und weil ich die Bilder, die mir vorgehalten wurden, nicht verarbeiten konnte. Doch auch, weil ich dazumal die ersten Male IHR begegnete; Athene. Sie hat mir die ganze Reise aus dem Irak raus bis nach Griechenland ermöglich. Das Ganze dann "undercover". Mir eine zweite Identität verschafft, für alles drüben des Teiches, weg vom Krieg. Eigentlich war ich ja schon lange nicht mehr in den Vereinigten Staten, der Irak liegt ganz wo anders. Aber so lange ich noch da war, durfte ich mich niemals als Ian Young ausgeben. Ich müsste alle Spuren verwischen, damit mein Vater mich nicht finden könnte. Athene arrangierte mir die Reise. Ich schlich mich nachts aus den Lagern, ich kannte die besten Orte zum Unterschlüpfen. Alex und ich waren nicht selten nachts unerlaubt ausserhalb der militärischen Zonen gewesen... Keiner sah mich gehen, obschon ich die schwere, grosse Militärtasche mitschleppte und das Gewehr noch immer in Händen hielt. Ich schlich mich zu unserem Treffpunkt-wo ich dann das erste Mals auf SIE traf. Es war eine Sperrzone, Einöde, da war keiner. Man sagte, es habe noch Mienen da. Daran glaube ich nicht. Vor allem, wenn es sie gäbe, so war ich mir sicher, dass Athene mich nicht einem Risiko aussetzen würde... Nicht MEHR.
Tja, und dann kam ich hierher, nach Griechenland. Auf umschlungenen Wegen... Aber alle Wege führen nach Rom, bzw. nach Griechenland.

Ausserhalb Amerikas kennt man meinen Vater nicht, mich ebenso wenig. Ausser man ist sehr mit der ausländischen Politik vertraut. Er ist nicht ein Obama oder so was in dem Stil... Ich hoffe, ich kann hier mein Leben leben. Meine Erinnerungen, die Bilder in meinem Kopf verarbeiten.
Und, vielleicht, mein göttliches Erbe antreten. Die mögen mich vielleicht auf dem Olymp noch eher als in der Villa drüben. Wobei dies nicht schwer wäre.

>>Mehr...

Sonstiges.
Ehr... Nop.

IAN Young  Hs4n-ye-fb2f

Regeln.
Yeah. [ja, ich weiss, dass männliche Charaktere zurzeit nicht explizit (!) gesucht werden, allerdings habe ich sowas wie einen "Aufnahmestopp" nirgends gefunden, und ich fänd's mega schade, wenn ich Ian jetzt nicht spielen könnte, ich glaube, er würde super reinpassen. Wenns nicht okay sein sollte, dann denk ich mir was anderes aus, wär' schade, aber okay]

Regel-code.
„ S.C.H.W.A.R.Z.E.S. A.U.G.E.“

Campleitung.
Jep.

Campleitung-code.
„K.A.T.A.S.K.I.N.O.S.I.“

Abwesendheit.
Wenn ich für kurze Zeit nicht da bin, dann bin ich in meinem Zimmer und schreibe (wenn ich dies tue, so bin ich"abwesend", manche sagen, in einer "anderen Welt"...)

Da gilt Selbriges wie oben, würde ich für immer gehen, dann wäre dies, weil ich meinen Weg gefunden habe. Ich sehe das Camp als weitere Station meines Lebens an-vielleicht die, die mich endgültig befreien wird, vielleicht aber auch nur eine "Zwischenstation"...


IAN Young  T5BbR

Copyright.
Sweetandtalented [Tom Cruise]


Zuletzt von Ian am Do Nov 22, 2012 6:07 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Fotini

Fotini

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Hephaistos
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16 Jahre
Rang :
Halbgöttin (getrant als Halbgott), Designerin

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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  EmptySo Nov 11, 2012 3:39 am

Moin,moin & Herzlich Willkommen im Camp Mavrommati! yeah
* Hand von Ian schüttel*

Schööön, dass du hier her gefunden hast *sich tierisch freu* xDD

Nun gut, kommen wir zu seinem tollen Steckie, denn du mit sehr viel Mühe gemacht hast Wink (wie man eindeutig sieht, denn der ist klasse *_*)

Also Ian passt wirklich sehr gut hier rein und nur weil 2 weibliche Charakter oder durch dich jetzt 3 weibliche es im Camp "noch" zu wenig gibt, ist es bestimmt nicht verboten oder wird sofort ein Aufnahmestopp für männliche Halbgötter erlassen Wink . Keine Sorge, dein Charakter darf bestehen bleiben. Außerdem hast du ja recht, dass es unfair wäre, wenn im Forum nicht einmal ein Aufnahmestopp steht...
Die Weiber werde schon kommen Wink

Ich liebe dein Stecki, der ist einfach himmlisch geschrieben. Vieleicht solltest du noch Stiefmutter schreiben ( wo du z.b erwähnst hast, dass sie deine Haare so kurz geschnitten hat) . Denn ich ich dachte zuerst du meintest da Athene, was ja nicht gehen würde, da man ja mit seinem göttlichem Elternteil kein Kontakt erst einmal haben darf. ;D

Ach ja, was ich auch noch sagen wollte:
Wow, der arme Ian, der muss ja richtig traumatisch sein, wenn er in einem so schrecklichen Krieg mit gekämpft hat... Vlt werden Soti oder Foti (meine beiden Charakter) ja mit dem Ian Freunde, wer weiß hey

Jeden Fall bist du oder besser gesagt dein Charakter :
IAN Young  Hs4n-18f-db19

P.s In welches Team möchtest du ?
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Ian

Ian

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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  EmptySo Nov 11, 2012 4:09 am

Hallo Fotini! Smile
*hand zurück schüttel*

Gut, dann hab ich das nicht falsch verstanden. Schön, dass ich Ian so stehen lassen kann! Danke! Smile

Vielen Dank für die Blumen, ich hab tatsächlich 'nen Momentchen dran gearbeitet, aber das Endergebnis gefällt mir, deswegen ist das auch Gut und Recht so. Ich mag keine schludrig ausgefüllten Steckbriefe! Smile

Ich finds auch super das ich hergefunden hab, freu mich schon sehr auf's RPG (den Einstiegspost 'mach ich gleich noch!). Recht hast du! Das werd ich da auf alle Fälle noch schnell korrigieren, sorry! :/

Mal sehen wie ich das rüberbring mit seinen Kriegsgeschichten. Ich schreib dann später noch seine Vorgeschichte, da wird das vermutlich noch gut rüberkommen. Und ja, der krieg hat ihn gezeichnet, aber ich denke sehr wohl, dass er hier den einen oder anderen Freund finden wird... Wink Da bin ich auf alle Fälle schon mal gespannt drauf. Ich würde mich auf alle Fälle freuen, wenn der Ian Freunde finden würde! Very Happy

Das Team spielt mir gar keine Rolle. Stellt den Ian doch in dieses Team, welches noch Mitglieder braucht, dann passt das schon! Very Happy

Liebe Grüsse & Danke für's "freischalten" Smile
Ian
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Daphne

Daphne

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Mein Vater ist Hermes.
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16 Jahre bin ich jetzt alt. ;)
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Nun bin ich Wohl oder Übel Administratorin.

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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  EmptySo Nov 11, 2012 9:39 am

Ach von mir ein HERZLICHES WILLKOMMEN!!! happy

Ich finde den Stecki ja totaaal spannend und echt cool!!! ^^ *sich über Ians Anwesenheit freu*

IAN Young  Hs4n-18f-db19
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Ian

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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  EmptyMo Nov 12, 2012 4:33 am

Ich bin richtig überrascht, wie gut der Kerl ankommt. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen, hier! Ich freue mich auf die Zeit mit euch und Ian'chen! Smile Ich setz mich jetzt mal noch an seine Vergangenheit, dann schaun' wa weiter... Wink

Vielen lieben Dank Dir, Daphne! Very Happy

Grüsse allerseits
Ian
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Luce

Luce

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Noch nicht ... *Blick zu Delia* ... noch ...
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Vater heißt Helios.
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Wenn ich mich nicht irre: 17 1/2 Jahre!
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Administrator - zu eurem Unglück. XD

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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  EmptyDi Nov 13, 2012 5:55 am

Klar, du scheinst ja ein richtiges Naturtalent zu sein! ^^
Ich kann nur immer wieder sagen, wie sehr ich mich freue! love

Liebe Grüße zurück
Luce/Daphne <3
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BeitragThema: Re: IAN Young    IAN Young  Empty

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